[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Arsenik, des -es, plur. inusit. ein flüchtiges halb metallisches Salz, welches durch das Rösten aus den Erzen getrieben wird, und das unbändigste Gift alles dessen ist, was Athem hat, daher es allein für das Mineralreich geschaffen zu seyn scheinet. Bey den Rösten pflegt sich der Ars...
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Arsenik das, Arsentrioxid, As<sub>2</sub>O<sub>3</sub>, giftige Arsenverbindung, wird für Katalysatoren und bei der Glasherstellung (Spezialgläser) verwendet und ist Ausgangsstoff für alle übrigen Arsenverbindungen.
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(weißes) Ar/s
e/nik (weißes) Syn.: Weißarsenik
En: white arsenic As
2O
3; Trioxid des
Arsens; ein weißes, geschmack- u. geruchloses, sehr giftiges Pulver.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

(Arsen(III) oxid, Arsentrioxid, Weißarsenik) As
2O
3, wichtigste Verbindung des Arsens; weißes Pulver oder porzellanartige Stücke; starkes Gift, geringste Spuren von Arsenik können mit der Marsh†™schen Probe nachgewiesen werden. Ve...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42303

Arsenik (lat. auripigmentum, arsenicum, falcanus). Häufiger als das gediegene Metall Arsen (arsenum), das Avicenna im 11. Jh. als giftig erkannte und Albertus Magnus um 1250 erstmals darstellte, wurden im MA. verschiedene Arsenverbindungen unter dem Namen Arsenik benutzt: arsenicum album (Arsentriox...
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Arsenik , s. v. w. Arsen oder arsenige Säure; gelber A., s. v. w. Auripigment, s. Arsensulfide; grauer A., s. Arsen; roter A., s. v. w. Realgar, s. Arsensulfide; weißer A., s. v. w. arsenige Säure.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Scherbenkobalt, As2O3, engl.: arsenic; Gewebegift; früher gebräuchliche medikamentöse Einlage zur Abtötung ( Devitalisation) eines entzündeten, nicht mehr erhaltungswürdigen Zahnnervs; die Anwendung von A. ist in D heute obsolet, da neben der Abtötung der Pulpa auch das umgebende Gewebe erheblich in Mitleidenschaft gezogen wird (nekrotische ...
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https://www.zahnwissen.de/lexikon_an-az.htm
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