
Zwölftonmusik, Musik, die unter Anwendung der Zwölftontechnik komponiert wird.
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auch Dodekaphonie. Von Arnold Schönberg entwickelte Methode der Komposition mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen. Zugrunde liegt eine Reihe, die sämtliche Töne der chromatischen Skala umfasst, ohne dass sich einer wiederholt (Zwölftonreihe)
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1. die Instrumentalnotenschrift (Griffschrift) vom 15. bis 18. Jhdt.; über die Notenzeilen wurden Buchstaben (Deutschland) oder Zahlen (Italien, Frankreich) gesetzt; 2. die auf Tafeln geschriebenen Meistersinger-Regeln 3. eine Notationsweise für Saiteninstrumenten mit Bünden, also vor allem Gitarre/E-Gitarre und E-Bass, aber auch andere Instrume...
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konstruktive Musik, frei von tonalen Bindungen; die 12 chromatischen Halbtöne sind nur aufeinander bezogen (keine Beziehung auf einen Grundton), einander gleichberechtigt und bilden eine Reihe, die als Thema einer Komposition angesehen wird; Komponisten: Schönberg, Webern, Jelinek u. a.; gr. Bezeichnung: Dodekaphonie
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