
Zigarettenpapier ist das den Tabak einer Zigarette umhüllende, glimmfähige, dünne, meist geruchs- und geschmacksfreie Papier. Die Glimmfähigkeit wird durch spezielle Imprägnierungen erreicht. Bei industriell hergestellten Zigaretten ist das Zigarettenpapier ein integraler Bestandteil des Produktes, bei selbstgestopften Zigaretten ist es Teil ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Zigarettenpapier

Glimmfähiges, sehr dünnes, geruch- und geschmackloses Papier. Die Glimmfähigkeit wird erreicht durch spezielle Imprägnierungen. Es besteht meist aus Leinen- und Hanffasern, hat ein Flächengewicht von 18-24 g/qm und einen Füllstoffanteil von ca. 30 %.
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Leichtes, ungeleimtes Papier (18-24g/qm). Es besteht aus Leinen- und Hanffasern, die man heute in zunehmendem Maße durch besondere Zellstoffsorten ersetzt. Zur Steigerung der Glimmfähigkeit wird das Papier besonders ausgerüstet. Es besitzt überwiegend einen Füllstoffanteil von ca. 30%.
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Das leichte, ungeleimte Papier (18-24 g/m²) besteht aus Leinen- und Hanffasern, die man heute in zunehmendem Maße durch besondere Zellstoffsorten ersetzt. Zur Steigerung der Glimmfähigkeit wird das Papier besonders ausgerüstet, es besitzt überwiegend einen Füllstoffanteil von ca. 30 %.
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Leichtes, ungeleimtes Papier (18-24g/qm). Es besteht aus Leinen- und Hanffasern, die man heute in zunehmendem Maße durch besondere Zellstoffsorten ersetzt. Zur Steigerung der Glimmfähigkeit wird das Papier besonders ausgerüstet. Es besitzt überwiegend einen Füllstoffanteil von ca. 30%.
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Hierbei handelt es sich um eine besonders dünne Papierart, die holzfrei, ungeleimt und meist transparent ist (englisch: cigarette paper, französisch: papier pelure). Zur Briefmarkenherstellung wurde dieses Papier nur in Ausnahmefällen verwendet wie z. B. in Sachsen-Anhalt (OPD Halle, 1946 Bodenreformausgabe).
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dünnes, festes Papier, das keine gesundheitsschädlichen Bestandteile enthalten darf; es ist glimmfähig, meist aus einer Mischung von Hadern- und Edelzellstoff hergestellt, velin oder gerippt, Flächengewicht rund 16 – 22 g/m 2.
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