
Siehe Handshake.
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(intelligibility, legibility) Die Eigenschaft einer Botschaft, die umschreibt, dass der Adressaten die Botschaft richtig deuten kann. Die V. kommt durch mehrere Faktoren zustande, z.B. durch die für beide Seiten vorhandene Eindeutigkeit der Botschaft bzw. der verwandten Symbole, die adquate bermittlungsgeschwindigkeit der Bo...
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(amplifier) Eine Schaltung oder ein Bauelement zur aktiven Anhebung des Energiepegels eines Signals. V. werden in nahezu jedem Bereich der Elektronik eingesetzt. Ohne V. wäre die Entwicklung der Elektronik praktisch unmöglich gewesen. Der ideale V. hat einen Wirkungsgrad von 1, eine beliebig hohe lineare verstärkung und Ausgan...
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Verstärker, der SchaltungsMaßnahmen enthält, die ein Ausgleichen der Drift ermöglichen
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(amplification, gain) In der Elektrotechnik das Anheben der Signalamplitude durch eine geeignete Verstärkerschaltung, meist aus Halbleitern oder Vakuumröhren.
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(gain bandwidth) Der Frequenzbereich, in dem der verstärkungsfaktor einer Verstärkerschaltung weniger als 3 dB vom Hchstwert abweicht. Bei berwiegend flachem Verlauf der V. bleiben streckenweise kurze Spitzen ggf. außer Ansatz.
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(gain) Der Faktor, um den eine elektrische Größe von einer Verstärkerschaltung verstärkt wird.
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(gain compression) Die veränderung der Betriebsverstärkung als Folge der bersteuerung eines Verstärkers. Sie kann streckenweise negativ sein (zunehmende Betriebsverstärkung). S.a. Kompressionspunkt.
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Der Faktor, um den die Schleifenverstärkung eines rückgekoppelten Verstärkers erhöht werden kann, vor eine ungedmpfte Schwingung einsetzt.
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(amplifier noise) Die Summe aller Rauschanteile in dem Ausgangssignal eines Verstärkers, die dieser Verstärker selber erzeugt hat.
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(gain accuracy) Siehe verstärkungsprzision.
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(gain accuracy) Auch: verstärkungsgenauigkeit. Die maximale Abweichung des verstärkunsgfaktors einen Instrumenten- bzw. sonstigen Przisionsverstärkers vom spezifizierten Wert.
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(unity gain) Siehe Einsverstärkung.
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(direct digital feedback amplifier, DDFA)
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(current sense amplifier) Aktiver Teil eines Stromreglers, der das vom Stromfühler gelieferte Signal verstärkt, damit der Regelkreis es auswerten kann. Oft ist eine Potenzialtrennung nötig, vor allem bei Hochspannungsreglern.
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(amplifier input) Signalführender Anschluss eines Verstärkers, dem das zu verstärkende Signal zugeführt wird.
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(amp plate, amplifier plate) Ein Unterbau, der so beschaffen ist, dass man auf ihm einen Verstärker aufbauen und betreiben kann.
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(amplifier stage) Abgrenzbarer Teil eines mehrstufigen Verstärkers, in der eine definierte (ggf. selektive) Signalverstärkung stattfindet.
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(direct digital feedback amplification) Siehe Verstärker mit direkter digitaler Rückkoppelung.
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(gain error) Auch: Verstärkungsfehler. Jede irgendwie geartete Abweichung des Verstärkungsfaktors eines Verstärkers oder Wandlers. Dazu zählen vor allem Nichtlinearitäten und Nullpunktfehler.
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(saturated gain recovery time) Die Zeit, die ein Verstärker benötigt um wieder in den Bereich der spezifizierten Verstärkungswerte zurück zu keren, nachdem ein starkes Eingangssignal entfallen ist, das den Verstärker zuvor in Sättigung getrieben hat.
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(gain recovery time) Die Zeit, die ein Verstärker benötigt um wieder in den Bereich der spezifizierten Verstärkungswerte zurück zu keren, nachdem er durch irgend einen Umstand einen Arbeitspunkt eingenommen hat, der au?erhalb der Spezifkation liegt. S.a. Verstärkungserholungszeit nach Sättigung...
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(gain error) Siehe Verstärkungsabweichung.
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(frequency response, gain characteristic) Der Verlauf der Verstärkung einer Verstärkerschaltung als Funktion der Signalfrequenz. S.a. Frequenzgang.
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