
Velinpapier, kurz Velin, ist ein gleichmäßig strukturiertes und glattes, dem Pergament optisch ähnliches Papier. Die Glätte wurde durch Verwendung besonders feinmaschiger Kupferdraht-Siebeinsätze, dem Egoutteursieb, beim Schöpfen erzielt. Früher wurde Velinpapier besonders für Federzeichnungen geschätzt, da es stark geleimt und dadurch ha...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Velinpapier

Bezeichnung für ein Papier mit glatter Oberfläche und geschlossener, ruhiger Durchsicht. Sie stammt noch aus der Zeit der manuellen Papierherstellung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40009

Etwa um die Mitte des 18. Jhs. kamen fein gewebte Drahtsiebe auf, die man zuerst in England für die Herstellung von Handschöpfformen (>Büttenpapier) verwendete. Die damit hergestellten Papierbögen waren wesentlich gleichmäßiger in ihrer Struktur als das bis dahin übliche, mit dem gerippten Drahtsieb erzeugte Vergépapier. Das Velinpapier (la...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42182

Hierbei handelt es sich um ein wasserzeichenloses Papier mit glatter, satinierter Oberfläche ohne Rippung, das für die Herstellung von Briefmarkenalben verwendet wird.
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