
Unter Tugend (herkömmlich: taugen im Sinne einer allgemeinen Tauglichkeit, {laS|virtus}, griech. {polytonisch|ἀρετή}, arete) versteht man eine Fähigkeit und innere Haltung, das Gute mit innerer Neigung (das heißt: leicht und mit Freude) zu tun. Im allgemeineren Kontext bezeichnet man mit Tugend den Besitz einer positiven Eigenschaft. == A...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Tugend
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Tugend, plur. die -en, ein Wort, welches in einem verschiedenen Umfange der Bedeutung gebraucht worden, und noch gebraucht wird. 1. Körperliche Stärke, Kraft; eine veraltete Bedeutung welche indessen doch die erste und ursprüngliche ist. Im Niedersächsischen ist tauger noch stark, und...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_3_1_1369

althochdeutsch tugunt: Tauglichkeit Unter Tugend versteht man die Fähigkeit eines Menschen, gute Werke leicht und ohne Anstrengung zu tun, weil es zur Gewohnheit geworden ist. In der Tradition des Abendlandes gibt es sieben Tugenden. Sie sollten dem Menschen als Richtschnur für sein Verhalten die...
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https://relilex.de/

I. Die Bestimmung, zu der Gott den Menschen beruft, fordert von diesem nicht nur gelegentl. Handeln gemäß dieser Bestimmung, sondern die Durchformung seines ganzen Lebens auf sie hin. Darin besteht ja des Menschen umfassende sittl. Aufgabe. 1. Der sittl. durchgeformte Mensch wird als tugendhaft, seine Haltung, das Durchgeformtsein gem&...
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https://stjosef.at/morallexikon/tugend.htm

Unter Tugend (Herk.: taugen im Sinne einer allgemeinen Tauglichkeit, lat. virtus, griech. ἀρετή, arete) versteht man eine Fähigkeit und innere Haltung, das Gute mit innerer Neigung (d. h. leicht und mit Freude) zu tun. Im allgemeineren Kontext bezeichnet man mi...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

Tugend , der Etymologie nach s. v. w. Tauglichkeit, Tüchtigkeit, dem jetzigen Sprachgebrauch nach insbesondere diejenige Tüchtigkeit, Ordnung und Harmonie des geistigen Lebens, welche auf der zur Gewohnheit gewordenen Bethätigung der sittlichen Freiheit und Thatkraft beruht. Der Begriff der T. entspricht durchaus dem Begriff des Sittengesetzes u...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Tugend. Echte Tugend beruht auf Grundsätzen, welche das Bewußtsein eines in allen Menschen lebenden Gefühls sind (s. Sittlichkeit). Mitleid und Gefälligkeit sind nur 'adoptierte' Tugenden, Schön u. Erh. 2. Abs (VIII 16). Tugend besteht 'in den Gesinnungen', 'in der roctitudine actionum ex principiis...
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https://www.textlog.de/32683.html

ursprünglich so viel wie „Tauglichkeit“, bezeichnet in der Ethik den sittlich vollkommenen Zustand als Grundlage oder als Ziel menschlichen Handelns. In der inhaltlichen Bestimmung der verschiedenen Formen der Tugenden gibt es eine lange Tradition von Aristoteles, der zwischen dianoetischen Tugenden, d. h. Tugenden der geistigen Hal...
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https://www.wissen.de//lexikon/tugend
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