
Mantelschließe des 13. und beginnenden 14. Jh. Entstanden aus zwei Scheibenfibeln die mit dem Fürspan einer Kette, Kordel oder einem Band verbunden waren. Von Männern und Frauen getragene umhangförmige Radmäntel heißen Tasselmäntel. Heute noch in der Trachtenmode gebräuchlich.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Tassel (mhd.; mlat. tassellus). Schließe am Halsausschnitt des ma. Frauenmantels (12. - 14.Jh.), meist als Schmuckstück ausgebildet. Von 'http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Tassel'
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Mantelschließe des 12. – 14. Jahrhunderts, meist als Schmuckstück gebildet.
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