
nennt man eine nachträgliche Düngung, etwa zur Verbesserung des Ertrags und der Qualität. Das kann zum Beispiel eine Stickstoffgabe von 30 bis 50 Kilogramm pro Hektar zum Ährenschieben bzw. zur Blüte bei Getreide sein.
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https://www.bauernhof.net/

Nachträgliche Ergänzungsdüngung der wachsenden Bestände nach der bereits erfolgten Grunddüngung. Mit der Spätdüngung bei Weizen von etwa 30 bis 50 Kilogramm Stickstoff pro Hektar zum Ährenschieben bzw. zur Blüte (vgl. Entwicklungsstadien) wird vorzugsweise eine Verbesserung der Qualität der Pflanzen...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40043
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