
Eisenbahnen mit einer Spurweite unterhalb der Normalspur (1435 mm), dazu zählte auch die 1. österreichische Eisenbahn, die Pferdeeisenbahn Budweis- Linz (1832, 1836 bis Gmunden), mit einer Spurweite von 1106 mm. Schmalspurbahnen ermöglichten mit schmalen Trassen, leichterem Unterbau und Rollmaterial sowie engeren Kurven die schnelle, kostengï...
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. Da in den afrikanischen Schutzgebieten die 1 m- und die Kapspur (1,067 m, s.d.) als Normal- oder Vollspur anzusehen ist (s. Eisenbahnspurweite und Kapspurweite), so haben alle Bahnen mit geringerer Spurweite, also namentlich mit der von 0,75 und 0,60 m (Feldspur, s.d.) als S. zu gelten. Demgegenüb...
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Klein- oder Feldbahnen, mit einer geringeren als der normalen Spurweite, meist 1,00 m, 0,75 m oder 0,60 m.
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