
lebte im 10. Jh. in einer Zelle auf dem Klosterfriedhof in Kempten. Er war an beiden Beinen völlig gelähmt und musste viele Schmerzen erleiden. Er trug aber sein Gebrechen mit größter Geduld und ermüdete nie im Lobpreis Gottes. Ulrich von Augsburg, der ihn sehr schätzte, hat ihn mehrmals besucht. Für 'Ruzo' ist auch Rugo gebräuchlich.
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(Rugo) Ruzo lebte in einer Zelle auf dem Friedhof des Klosters in Kempten. Obwohl an beiden Beinen gelähmt und von Schmerzen geplagt, blieb er geduldig und im Lobpreis Gottes unermüdlich; bei geschlossener Tür betete er Tag und Nacht. Mehrfach hat sein Bischof Ulrich von Augsburg ihn besucht und seinen Gebeten zugehört.
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