
Als Reservestoffe können verschiedene Stoffe dienen (Kohlenhydrate, Fette, Proteine). Das bei Pflanzen am weitesten verbreitete Reservekohlenhydrat ist die Stärke.
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Resẹrvestoffe, in lebenden Zellen angereicherte, dem Stoffwechsel vorübergehend entzogene Substanzen, die vom Organismus bei Bedarf (steigender Energiebedarf, ungenügende Nährstoffzufuhr) wieder in den Stoffwechsel eingeschleust werden können; z. B. Öle und Fette, Stärke. In einigen Fällen s...
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Reserve/stoffe durch Speicherung (u. evtl. auch Polymerisation, z.B. Glucose zu Glykogen) nicht am aktuellen Stoffwechselgeschehen beteiligte Substanzen, die erst im Bedarfsfall mobilisiert u. genutzt werden; s.a.
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