
PAM.
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Die Pulsamplitudenmodulation (PAM) ist ein analoges Modulationsverfahren. Bei der Pulsamplitudenmodulation werden der Amplitude des Signals in bestimmten Zeitabständen (Zeitschlitzen) einzelne „Proben“ entnommen; das Signal wird abgetastet. Der Informationsgehalt steckt bei einem PAM-Signal in der Höhe des jeweiligen Impulses; diese Höhe en...
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(pulse amplitude modulation) (PAM) Eine Methode zur Codierung von Informationen in einem Signal durch Veränderung der Träger-Amplitude. Das unmodulierte Trägersignal besteht aus einer kontinuierlichen Impulsfolge mit konstanter Amplitude und Freq...
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=P&id=18746&page=1

(pulse amplitude modulation) (PAM) Eine Methode zur Codierung von Informationen in einem Signal durch veränderung der träger-Amplitude. Das unmodulierte trägersignal besteht aus einer kontinuierlichen Impulsfolge mit konstanter Amplitude und Frequenz. Die Modulation ändert die Amplitude, um das zu codierenden Nutzsignal widerzu...
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=P&id=18746&page=1

Subst. (pulse amplitude modulation) Abgekürzt PAM. Eine Methode zur Codierung von Informationen in einem Signal durch Veränderung der Impuls-Amplitude. Das unmodulierte Signal besteht aus einer kontinuierlichen Impulsfolge mit konstanter Frequenz, Impulsbreite und Amplitude. Während der Modulation wird die Amplitude der Impulse geändert, um die...
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Die Pulsamplitudenmodulation beruht auf der digitalen Modulation (Veränderung) der Amplitude (Stärke) von Impulsen zum Zwecke der Informationsübermittlung. Siehe auch: PAM
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https://www.it-administrator.de/lexikon/pulsamplitudenmodulation.html
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