
Patiens (von lateinisch pati „leiden“) bezeichnet in der Linguistik die semantische Rolle, die nicht aktiv handelt, sondern etwas erleidet. Ein Patiens hat keine Kontrolle über die durch das Verb des Satzes ausgedrückte Handlung. Das Patiens ist somit das Gegenteil des Agens. ==Grammatische Funktion - semantische Rolle== Es muss prinzipiell ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Patiens
[Heiliger] - Patiens († 4. Jahrhundert in Metz) war ein früher Bischof von Metz und ein Heiliger. Die Legende berichtet, dass Patiens ein Grieche und Schüler des Evangelisten Johannes gewesen sei. Diesem sei auf wundersame Weise offenbart worden, dass das Bistum von Metz durch den Tod des Felix vakant geworden sei, und ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Patiens_(Heiliger)

Patiens das, Sprachwissenschaft: Ziel einer Verbalhandlung: In den indogermanischen Sprachen wird es durch den Akkusativ (z. B. im Aktivsatz »er baut ein Haus«) oder (im Passivsatz) durch den Nominativ bezeichnet (z. B. »das Haus wird durch ihn gebaut«).
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Subjekt im Passivsatz, mit dem etwas gemacht wird, z. B. „Sie wird bestraft“.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/patiens
Keine exakte Übereinkunft gefunden.