
Paronomasie (auch Paranomasie; griechisch para, „bei, neben“, und onoma, „Name“; also „Wortumbildung“; auch Annominatio(n)) ist eine rhetorische Figur. Als Spielart des Wortspiels verbindet die Paronomasie Wörter miteinander, welche semantisch oder etymologisch nicht zusammengehören, sich jedoch im Klang ähneln. Oft haben die sich
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https://de.wikipedia.org/wiki/Paronomasie

Paronomasie die, lateinisch Annomination, die Wiederholung desselben Wortstamms in anderer syntaktischer Funktion, z. B. »Wer sich auf den verlässt, der ist verlassen«.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Paronomasie (griech., lat. Annominatio), eine Redefigur, beruhend auf der Zusammenstellung zweier Wörter von demselben Stamm, aber verschiedener Gattung (z. B. Schlachten schlagen), oder zweier gleich oder ähnlich lautender, aber der Bedeutung nach verschiedener Wörter (z. B. bei Schiller: "Der Rheinstrom ist geworden zu einem Peinstrom&quo...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

ein Wortspiel, bei dem ähnlich lautende Wörter mit verschiedenem Sinn zusammengestellt werden („Eile mit Weile“).
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https://www.wissen.de//lexikon/paronomasie
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