
Der Begriff Monetarismus (latein. moneta ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er- und 1970er-Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde. Dabei greift er bereits in den 1930ern erdachte Theor...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Monetarismus

M. ist eine wirtschaftspolitische Lehrmeinung, die kurzfristige oder punktuelle Staatseingriffe zur Steuerung der Wirtschaft ablehnt. Der M. lässt lediglich solche langfristigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen des Staates (besser: der Zentralbank) zu, die auf die Stabilisierung der Geldmenge gerichtet sind. Der M. gilt als Vorläufer der angebot...
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https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/

Der Monetarismus stellt eine besondere Schule der Wirtschaftslehre dar. Sein Hauptgedanke besteht darin, dass die Zentralbank die Geldmenge verändern kann, indem sie einen direkten Einfluss auf das Volumen des zirkulierenden Geldes ausübt. Mit ihrer Geldpolitik kann also die Zentralbank die Inflation kontrollieren, indem sie die Wachstums...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40031

M. ist eine Wirtschaftsschule, in den 1950er und 1960er Jahren entstanden, die radikale wirtschaftsliberale Positionen verfolgt. An die klassische und neoklassische Theorie anknüpfend wird von Marktgleichgewichten ausgegangen. Ungleichgewichte (z. B. Arbeitslosigkeit) können hiernach nur kurzfristig auftreten, sie werden durch die Selbstheilun......
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42443

Monetarismus ist ein sehr umfassender Begriff aus der Geld-Wirtschaft.
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https://www.mein-wirtschaftslexikon.de/m/monetarismus.php

Der Montarismus ist insbesondere aus der Kritik am Keynesianismus hervorgegangen. Kurz definiert kann der Monetarismus als eine moderne, klassische Quantitätstheorie (siehe Klassik) bezeichnet werden. Veränderungen des Volkseinkommens werden nach dieser Theorie von Veränderungen des Geldangebots bestimmt. Hauptvertreter sind: Karl Brunner, Milto...
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https://www.oenb.at/Service/Glossar.html?letter=A
(Börse & Finanzen) Monetarismus ist eine volkswirtschaftliche Theorie, die davon ausgeht, dass Inflation durch eine Steigerung des Geldangebots in einem Land gefördert wird. Ist die sich im Umlauf befindende Geldmenge jedoch zu knapp, hat dies eine Deflation zur Folge. Es handelt sich also um ein In...
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https://www.onpulson.de/lexikon/3256/monetarismus/

Gegenströmung zum Keynesianismus , die die Rolle der - Geldmenge als entscheidende Determinante nicht nur des allgemeinen Preisniveau s, sondern insbes. auch von Schwankungen der Wirtschaftsaktivität hervorhebt (»money matters«). Hauptvertreter sind Milton FRIEDMAN, Karl BRUNNER und Allan MELTZER. Die von BRUNNER als Monetarismus bezeichnete R....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/monetarismus/monetarismus.htm

ein wirtschaftstheoretisches Konzept, das insbesondere von M. Friedman in den späten 1950er Jahren entwickelt wurde. In Anlehnung an die klassische Theorie geht der Monetarismus von einem stabilen privaten Sektor in der Marktwirtschaft aus, der durch staatliche Steuerungsversuche nur gestört wird. Daher hat der Staat konjunkturelle „Steuerungs....
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https://www.wissen.de//lexikon/monetarismus
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