== Beschreibung, Quelle == Papageienschnabel bei Testudo marginata,Foto von Richard Mayer,GFDL == Lizenz == ... Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Mfv
Abkürzung für Mehrfrequenzwahlverfahren, auch: Tonwahl. Telefon-Wählverfahren, das für die Zahlen Töne verschiedener Frequenz benutzt. Es gilt als wenig störanfällig als konkurrierende ältere IW-Verfahren (Pulswahl). Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/40004
Mehrfrequenz-Wahlverfahren. Alte Abkürzung für DTMF. Tonwahlverfahren beim Telefon. Nur mit Tastentelefonen möglich. Orientiert sich an der Anordnung der Tasten im Ziffernblock. Jede Taste wird mit einer Frequenz für die Spalte und einer für die Zeile codiert. Ersetzt zunehmend das Impuls-Wahlverfahren IWV. Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/40005
"Mehrfrequenzwahlverfahren"; Wahlverfahren, bei dem jeder Taste ein Ton zugeordnet ist; löst das Impulswahlverfahren ab. Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/40025
'Mehrfrequenzwahlverfahren'; Wahlverfahren, bei dem jeder Taste ein Ton zugeordnet ist; löst das Impulswahlverfahren ab. Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/40025
Abkürzung für Mehrfrequenz- oder Tonwahlverfahren. Dabei werden die Wahlsignale als Kombination von Tönen übertragen. Mit MFV lassen sich auch Informationen übertragen oder Anrufbeantworter fernabfragen. MFV hat inzwischen das langsamere Impulswahlverfahren weitflächig ... Gefunden auf https://www.tariftip.de/festnetz-lexikon/720/MFV.html
MehrFrequenzwahlVerfahren ist das Wahlverfahren im digitalen Netz. Die gewählten Rufnummern bzw. Ziffern werden durch eine Kombination akustischer Signale übertragen. Wahlverfahren, mit dem die Fernabfrage von Anrufbeantwortern möglich ist. Gefunden auf https://www.telefon-ocker.de/service/Lexikon-start/Lexikon_M/lexikon_m.html