Die Lokalanästhesie (v. lat.: locus „Ort“ und griech.: ἀν- „nicht“ und αἴσθησις „Wahrnehmung“) ist eine Form der Anästhesie. Sie ist definiert als örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendigungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen. Sie bewirkt durch gezielte Applikation von Anästhe... Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Lokalanästhesie
Lokal/an/äs/the/sie Syn.: örtliche Betäubung En: regional anesthesia; local a. Herbeiführen einer örtl. bis regionalen reversiblen Empfindungs- u. Schmerzlosigkeit durch Ausschaltung der Rezeptoren (terminale = periphere Anästhesie, als Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42249
Unter Beibehalt der körpereigenen Linse wird eine weitere Linse zur Korrektur der Fehlsichtigkeit in das Auge implantiert (siehe auch ICL, Artisan-Linse, Nuvita-Linse). Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42771
örtliche Betäubung. Oberflächenanästhesie wird durch Kälte oder Aufpinseln von schmerzstillenden Stoffen erreicht; Infiltrationsanästhesie betäubt durch Einspritzen in die Gewebe (z. B. Periduralanästhesie ). Die Lokalanästhesie wurde begründet von C. L. Schleich. Gefunden auf https://www.wissen.de//lexikon/lokalanaesthesie
Geschichte, engl.: history of the local anesthesia; in der Geschichte der Lokalanästhesie gab es zwei Höhepunkte (Auszug aus 'Die Wege zur Lokalanästhesie in der Zahnmedizin, I, forum-med-dent/sanofi aventis): 1884: die Einführung des Kokains, 1905: die Entdeckung des Procains. 1844 führte der amerikanische Zahnarzt Horac... Gefunden auf https://www.zahnwissen.de/lexikon_Ln-Lz.htm