
Allgemeine Bezeichnung für solche Unternehmen, die im Zuge ihrer Geschäftstätigkeit laufend Kapital einnehmen und erhebliche Teilbeträge davon wieder anlegen müssen (z.B. Bausparkassen, Versicherungen, Pensionsfonds usw.). (vgl. auch Institutionelle Anleger).
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Kapitalsammelstellen sind Unternehmen, die ständig Kapital einnehmen und erhebliche Teile dieser Einnahmen wieder anlegen müssen. Darunter fallen zum Beispiel Pensionsfonds, Versicherungen oder..
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40206

sind Unternehmen und Stellen, bei denen sich laufend Gelder ansammeln, die nicht sofort wieder benötigt werden. Diese Beträge werden von den Kapitalsammelstellen ertragbringend angelegt und stehen somit als Ausleihungen am Kapitalmarkt zur Verfugung. Kapitalsammelstellen sind z.B. Versicherungsunter...
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Kapitalsammelstellen sammeln laufend finanzielle Mittel und legen diese am Kapitalmarkt an. Kapitalsammelstellen sind Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften.
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Am Kapitalmarkt tätige Institutionen, die Anlagemittel entgegennehmen und diese z. B. durch Erwerb von Wertpapieren an Kapitalnachfrager weiterleiten. Im Unterschied zu den Banken entstehen bei den Kapitalsammelstellen grundsätzlich keine Zahlungsmittel (in Form von Sichteinlagen). Kapitalsammelstellen betreiben daher keine Geldschöpfung. Die b...
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sind Unternehmen und Stellen, bei denen sich laufend Gelder ansammeln, die nicht sofort wieder benötigt werden. Diese Beträge werden von den Kapitalsammelstelle n ertragbringend angelegt und stehen somit als Ausleihungen am Kapitalmarkt zur Verfugung. Kapitalsammelstelle n sind z.B. Versicherungsunternehmen , die Träger der Sozialversicherung .....
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