
Wappen von Horn. © Copyright Verlag Ed. Hölzel, Wien, für AEIOU. Bundesland : Niederösterreich Horn, Niederösterreich. Bezirk : Horn, Stadt Einwohner : 6.608 (Stand 2017) Bevölkerungsentwicklung : Statistik Austria Höhe : 311 m Fläche : 39,23 km² Postleitzahl : 3538 Website : www.horn.gv.at Horn Horn ist ein V...
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Einzellage in der Gemeinde Ingelheim (Bereich Bingen) im deutschen Anbaugebiet Rheinhessen. Der Name weist auf die geographische Beschaffenheit hin. Mit „Horn“ bezeichnet man eine Gemarkung, die durch Gelände- und Felsvorsprünge geprägt wird. Die benachbarten Lagen wirken eher wie Mulden, während das „Horn“ eine kleine Erhebung dar...
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[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Horn, des -es, plur. die Hörner, Diminut. das Hörnchen, Oberd. Hörnlein, ein jeder sehr hervor ragender, hervor stehender Theil eines Dinges, besonders an dessen obersten Fläche. I. In der weitesten Bedeutung, wo es im Hochdeutschen veraltet ist, im gemeinen Leben aber noch in verschi...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_3_3_3308

Blechblasinstrument mit trichterförmigem Mundstück an der eng mensuriertn Röhre; das Waldhorn, das keine Ventile besitzt, ist auf die Naturtonskala angewiesen, fehlende Stufen werden durch "Stopfen" erreicht (wird daher auch als Naturhorn bezeichnet); das Ventilhorn umfasst die ganze chromatische Skala, Umfang des Ventilho...
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https://www.desig-n.de/musik_a.htm

Jemand, der »ins Horn stößt«, ist nicht unbedingt ein Hornochse (dummer Mensch), sondern jemand, der sich aufspielt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Im Musikerjargon die Bezeichnung für jedes beliebige Blasinstrument.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42052

Horn, Familiennamenforschung: 1) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch horn »Horn, hervorragende Spitze«: »wohnhaft an einem Berg-/Ufervorsprung«. Als Flurname ist Horn sehr verbreitet. 2) Berufsübername für den Hornverarbeiter oder den Hornbläser. 3) Herkunftsname zu dem ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Horn, Zoologie: aus Keratinen bestehende Bildungen der Epidermis der Wirbeltierhaut für besondere mechanische Beanspruchung (z. B. Schnabel, Hörner, Nägel, Krallen, Hufe).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Horn
En: horn 1) Cornu... (
mehr) 2) durch Keratinisation von Epithelzellen entstandene Substanz in Zellen... (
mehr) 3) PenishÃ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

die ersten Autos hatten noch keine Hupe, wie bei der Postkutsche stieß der Fahrer ins Horn, so dass dieser Begriff später auch für die Hupe benutzt wurde.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42535

Harmonisierung einer Melodie
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42554

 Die Hörner von Tieren (Widder, Kühe etc.) gelten in vielen Religionen als ein religiöses und magisches Symbol. Oft trägt ein Widder oder eine Kuh (siehe Hathor) die Sonne zwischen seinen/ihren Hörnern. In ägypten war z. B. der Kopf eines Widders ein Machtsymbol. In mittel- und nordeuropäischen Ländern wurde das H. oft beim Jagdzauber...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42878
(Mus.) Horn (Mus.) 1.) Seit dem Altertum benutzte man Tierhörner - vor allem Stierhörner, seltener Widder- und Gemsenhörner - als weithinschallende Signalinstrumente für Krieger und Jäger (s. Olifant). Als Horn des Nachtwächters ist es bis in die Neuzeit erhalten geblieben. Auf de...
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(Tech.) Horn (Tech.) Hörner von Ochsen, Büffeln, Wisenten und Auerochsenn, Schafen und Ziegen waren wegen ihrer physikalischen Eigenschaften (Härte, Elastizität, Spaltbarkeit, Erweichen, Bieg- und Verlötbarkeit unter Hitzeeinwirkung, Lichtdurchlässigkeit) ein geschätztes Ausgangsm...
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(symb.) Horn (symb.) Hörnertragende Tiere galten als Sinnbilder der Fruchtbarkeit. Das Horn selbst stellt als Füllhorn ein Zeichen des ûberflusses, der Gastfreundschaft, der Freigebigkeit dar. Das Bild des gehörnten Moses, wie es in der ma. Kunst dargestellt wird, ist einem ûberse...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Blechblasinstrument mit trichterförmigem Mundstück an der eng mensuriertn Röhre; das Waldhorn, das keine Ventile besitzt, ist auf die Naturtonskala angewiesen, fehlende Stufen werden durch "Stopfen" erreicht (wird daher auch als Naturhorn bezeichnet); das Ventilhorn umfasst die ganze chromatische Skala, Umfang des Ventilhorns in F v...
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https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_h.htm

- Horn , der Auswuchs am Kopf der Rinder, Antilopen, Ziegen, Schafe, auch der Giraffe und des Rhinozeros; im weitern Sinn ähnliche Gebilde am Körper andrer Tiere, z. B. mancher Käfer. Das echte H. ist ein solider, aus verklebten Borsten hervorgegangener Auswuchs beim Rhinozeros (Nashorn) ein hohler ûberzug dagegen über Knochenzapfen bei ...
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(Fahrzeugtechnik) elektroakustische Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen.
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(Musik) ein Blasinstrument. In seiner Naturform mit Lippenspannung angeblasen, ist es als Jagd- und Signalhorn in Gebrauch. Die Grundform wird bei Übernahme in Metallausführung durch enger mensurierte Röhren verlängert, wodurch die Zahl der erreichbaren Naturtöne wächst. Gipfel dieser Entwicklung ist das Waldhorn...
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(Stadt/Österreich) niederösterreichische Bezirkshauptstadt, im Waldviertel, 6500 Einwohner; Reste mittelalterlicher Befestigungen, Schloss (16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert umgebaut).
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(Stadtteil/Hamburg) östlicher Stadtteil von Hamburg; Pferderennbahn „Horner Moor“, auf der seit 1869 das Deutsche Galopp-Derby ( Derby ) ausgetragen wird.
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(Zoologie) eine in den Epidermiszellen vieler Tiere gebildete harte oder elastische Eiweißsubstanz, die hauptsächlich das schwefelhaltige und wasserunlösliche Protein Keratin enthält. Sie bildet Federn, Haare, Schuppen, Hufe, Klauen, Krallen und Nägel der Wirbeltiere, die Schnäbel der Vögel, den Panzer der Reptilien u...
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