
Hirn steht für: Hirn ist der Familienname folgender Personen: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hirn
[Lebensmittel] - Hirn oder Brägen (auch Bregen, aus dem Niederdeutschen) wird in der Küchensprache das Gehirn von Schlachttieren genannt. == Etymologie == Das Wort Brägen wird abgeleitet aus dem Indogermanischen mregh, mrogh, woraus das germanische Wort bragna entstanden ist. Dieses Wort ist verwandt mit griechisch βρ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hirn_(Lebensmittel)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Hirn, des -es, plur. von mehrern Massen dieser Art, die -e, und im Oberdeutschen, die -er, ein im Hochdeutschen ungewöhnlich gewordenes Wort, wofür Gehirn üblicher ist, S. dasselbe. Besser hat sich dieses Wort in den folgenden Zusammensetzungen zu erhalten gewußt, in deren meisten das...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_3_2_2578

Hirn, Familiennamenforschung: besonders in Amberg und in Suhl anzutreffender Familienname, entweder anerkennend oder auch scherzhaft gemeinter ûbername zu mittelhochdeutsch hirne, hirn »Hirn, Verstand«.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Hirn, Gehirn.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Hirn En: brain Gehirn; s.a. Enzephalo...,
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Das Hirn von Schlachttieren wie Kalb, Lamm oder Schwein gehört zu den Innereien. Es besteht aus einer zarten, fetten vitaminreichen, grauweißen Masse. Hirn: Verwendung Kalbshirn und Lammhirn eignen sich vor allem für Vorspeisen, Pasteten und Ragouts. Schweinehirn wird vorwiegend zu Wurst ....
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https://www.lebensmittellexikon.de/

- Hirn , s. Gehirn.
- Hirn , Gustav Adolf, Physiker, geb. 21. Aug. 1815 zu Logelbach bei Kolmar im Elsaß, war seit 1834 Farbenchemiker in einer Kattunfabrik zu Logelbach und blieb in derselben als Ingenieur, nachdem sie 1842 in eine Baumwollspinnerei und -Weberei umgewandelt worden war. Er lieferte zahlreiche Arbeiten über die Wärmelehre,...
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(Text von 1910) Mark 1). Hirn 2). Gehirn 3). Mark (mhd. marc, Gen. marges, Mark, medulla, verwandt mit lat. mergere, tauchen) ist die lockere Substanz in den Knochen der Menschen und Tiere, sowie in den Pflanzenstengeln, z. B. im Holunder; Hirn oder ...
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