
Linie mit der kleinstmöglichen Dicke. Diese Dicke hängt vom Ausgabegerät ab. Haarlinien können also sehr wohl auf dem Bildschirm sichtbar sein und bei der Ausgabe auf einem Satzbelichter verschwinden.
Gefunden auf
https://man.calamus.net/de/cal/11.htm

(Computer, Grafik) Bezeichnung für die dünnste Linie, die in Abhängigkeit von der Auflösung auf einem Bildschirm oder einem Drucker ausgegeben werden kann.
Gefunden auf
https://www.bergt.de/lexikon/

(hairline) Eine gedruckte Linie mit der geringsten stärke, die bei dem jeweils benutzten Druckverfahren gerade noch darstellbar ist.
Gefunden auf
https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=H&id=14711&page=1

Die dünnstmögliche Linie, die von einem Drucker (je nach verwendeter Auflösung) ausgegeben werden kann.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40004

(Computer, Grafik) Bezeichnung für die dünnste Linie, die in Abhängigkeit von der Auflösung auf einem Bildschirm oder einem Drucker ausgegeben werden kann.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40025

Subst. (hairline) Der kleinste sichtbare Zwischenraum bzw. die schmalste Linie, die sich auf einer gedruckten Seite anzeigen lassen. Die Größe einer Haarlinie hängt von den Materialien, der Hardware sowie der Software ab, die verwendet werden. Sie kann aber auch von den jeweiligen Organisationen abhängen. Der United States Postal Service legt e...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40099

1. Feine Linie mit einer Liniendicke bzw. Strichstärke von 0,075 mm bzw. 1/5 Didot-Punkt (dpt). Auch als »Feines Linienbild « bezeichnet. 1) 2)
Gefunden auf
https://www.typolexikon.de/haarlinie/
Keine exakte Übereinkunft gefunden.