Das Gefrierverfahren ist ein Verfahren, das zur Herstellung von künstlich gefrorenen Bodenkörpern dient. Im Bergbau wird das Verfahren beim Abteufen von Schächten angewandt. Das Verfahren wird auch Gefrierschachtverfahren genannt und Schächte, die mit diesem Verfahren hergestellt werden, nennt man im Bergbau Gefrierschächte. == Geschichte == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gefrierverfahren
(Bergbau) Siehe → Gefrierschachtverfahren.
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https://www.stalys.de/data/ix04.htm
(Grundbau) Die Schaffung künstlich vereister Bodenkörper in Lockergesteinen und Sedimenten; die Vereisung dient dazu, den jeweiligen Bodenkörper zu stabilisieren, um die Arbeit in Baugruben gefahrlos und arbeitstechnisch leichter vollziehen zu können.
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https://www.stalys.de/data/ix04.htm
(Tunnelbau) Ein auf Bodenvereisung beruhendes Verfahren zur Vortriebssicherung, das u. a. auch bei der Anlage von Startschächten und im Zuge der Herstellung von Verbindungen zwischen Tunnelröhren zum Einsatz kommt.
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https://www.stalys.de/data/ix04.htm
(Text von 1927) Gefrierverfahren örtliches Gefrierenmachen der Haut durch Aufsprühen von Chloräthyl u. a., um die Haut für Einschnitte unempfindlich zu machen, oder Hautinfiltrationen, z. B. bei Lupus erythematosus, zu behandeln. - Gefrierpunktbestimmung s. Kryoskopie.
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https://www.textlog.de/14189.html
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