
im Hintergrund ein Etterzaun mit Tor Etter (auch: Öder), weibl., auch männl., ist eine süddeutsche Bezeichnung für die Umgrenzung eines mittelalterlichen Ortes. Im Gegensatz zu Städten mit Stadtmauern waren Dörfer zumeist von Hecken oder Holzzäunen umgeben. In der Dreifelderwirtschaft waren auch die drei Flurteile Sommerfeld, Winterfeld und...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Etter
[Begriffsklärung] - Etter bezeichnet: Etter ist der Familienname folgender Personen: Orte in den Vereinigten Staaten: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Etter_(Begriffsklärung)

ist der (geflochtene) Zaun, der im Mittelalter die dörfliche Wohnsiedlung vom Umland trennt.. Lit.: Köbler, WAS; Bader, K., Studien zur Rechtsgeschichte des mittelalterlichen Dorfes, Bd. 1 1957, 74
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Ẹtter , Planken, lebender Zaun, seltener Mauer, die einen Bauernhof, vom Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert auch ein ganzes Dorf (Etterdorf) oder eine Kleinstadt, umgab und von der Flur trennte. Der Etter schied den Raum »innert Etter« als Ort höheren Rechtsfriedens aus, dah...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Etter, Familiennamenforschung: 1) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch ëter »geflochtener Zaun, Umzäunung eines Hofes«. 2) ûbername zu alemannisch Etter »Oheim, Vetter«. Zur Unterscheidung von anderen Familienmitgliedern konnte auch die Bezeichnung des Verwandtschaftsverhältn...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Etter (mhd. eter, eder = Zaun, Ortsmark). Der das Dorf umschliessende Zaun, der wilde Tiere - etwa tollwütige Wölfe - abhielt, die Grenze zur Feldflur und den Rechtsraum des Dorffriedens markierte. Er bestand üblicherweise aus Flechtwerk zwischen senkrechten, in den Boden eingelassenen Holzpfosten. ...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/
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