
Ekel ist die Bezeichnung für die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen. Im Gegensatz zu anderen weniger starken Formen der Ablehnung äußert sich Ekel mitunter auch durch starke körperliche Reaktionen wie Übelkeit und Brechreiz, Schweißausbrüche, sinkenden Blutdruck bis hin zur Ohnmacht. Wissenschaftlich gilt Ekel ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ekel
[Begriffsklärung] - Ekel bezeichnet: == Siehe auch == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ekel_(Begriffsklärung)
[Film] - Ekel ist ein britischer Thriller des Regisseurs Roman Polański aus dem Jahr 1965. == Handlung == Die 20-jährige Belgierin Carole Ledoux wohnt gemeinsam mit ihrer Schwester Hélène in einem Londoner Appartement. Sie arbeitet als Maniküre in einem Schönheitssalon. Carole ist eine schüchterne, schöne und sehr i...
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[Norden] - Ekel ist der östliche Teil der Innenstadt von Norden. Der Name geht zurück auf eine niederdeutsche Bezeichnung für Eichel oder Eichengehölz, die einem mittelalterlichen Wehrhaus etwa 800 Meter nordöstlich des großen Marktplatzes diesen Namen gab. Später privates Landgut und dann Teil der landwirtschaftlich...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ekel_(Norden)

(ostf. ekelen = verdrießen) widerwärtiger Mensch. Noch verstärkend: Ekelpaket. Man denke an den leicht berlinernden Alfred Tetzlaff aus der Fernsehserie »Ein Herz und eine Seele«.
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Ekel, britischer Film (1965; Originaltitel: Repulsion) Regie: Roman Polanski Buch: Roman Polanski, Gérard Brach Kamera: Gilbert Taylor Musik: Chico Hamilton Darsteller: Catherine Deneuve (Carol) Polanskis abgründiger Horrorfilm erzählt von den Ängsten und Wahnvorstellungen einer jungen Frau namens C...
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Ekel, umgangssprachlich für: widerwärtiger Mensch.
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Ekel (ûbelkeit, ûbelsein, Nausea), das eigentümliche unangenehme Gefühl, welches sich vorzugsweise als Widerwille gegen Speisen und Getränke und überhaupt gegen Dinge äußert, welche dem Magen einverleibt werden sollen. Der E., welcher dem Erbrechen vorausgeht, ist nach E. H. Weber ein Muskelgemeingefühl und beruht auf der Wahrnehmung unord...
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(Text von 1930) Ekel. Ekel ist 1. 'ein Anreiz, sich des Genossenen durch den kürzesten Weg des Speisekanals zu entledigen', eine 'Vitalempfindung', 2. der Instinkt der Natur, einen aufgedrungenen, nicht gedeihlichen Geistesgenuß loszuwerden, Anthr. 1. T. § 21 (IV 52). Vgl. Häßlich.
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(Text von 1910) Abscheu
1). Haß
2). Widerwille
3). Abneigung
4). Ekel
5). Abneigung (eig. Neigung von etwas hinweg, Gegensatz:
Zuneigung) ist der allgemeinste und mildeste Ausdruck;
Widerwille (Gegensatz:
Vorliebe) ist ein stärkerer Grad der Abneigung. Während di...
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durch Abstoßendes erregte intensive Empfindung der Unlust als Funktion der Selbsterhaltung; geistige Form des Ekels: Abscheu.
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https://www.wissen.de//lexikon/ekel
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