[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Dreck, des -es, plur. inus. 1) Eigentlich, in den gröbern Mundarten und im gemeinen Leben, der Koth, er bestehe nun in Excrementen oder in andern Unreinigkeiten. 2) Figürlich, doch auch nur in den niedrigen Sprecharten, aus Verachtung, eine schlechte nichts werthe Sache, da man denn auc...
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starke Ablehnung für sehr wenig, gar nichts. Glaßbrenner: »Da hat mir der Staat en Dreck zu sagen.« Oder: »Da kümmer ick ma 'n Dreck drum.«
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(Text von 1910) Dreck
1). Kot
2). Schlamm
3). Schlamm ist der erdige, dickflüssige Bodensatz, den trübes Wasser absetzt;
Kot und
Dreck dagegen wird jede Art von Unreinig-keit genannt, besonders aber auch Erde, die durch Regen oder geschmolzenen Schnee aufgelöst und weich geworden ist (Str......
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