
Diärese [diɛˈreːzə] oder Diäresis [diˈɛːrezɪs] (auch Dihairese oder Dihärese, von griech. διαίρεσις, diaíresis, „Trennung“, lat. diaeresis) bezeichnet: Siehe auch: ...
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[Phonetik] - Diärese, wörtl. "Auseinandernahme" (zu Herleitung und Schreibvarianten siehe Artikel Diärese) ist in der Phonetik und Phonologie die getrennte Aussprache von zwei aufeinander folgenden Vokalen, z.B. in Aleuten gegenüber Leuten. Ohne Diärese ergäben die beiden Vokale i.a. einen Diphthong. Der Gegensatz zur...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Diärese_(Phonetik)

Auch: Diaeresis. Begriff aus der Phonetik, der auch auf den deutschen Umlaut zutrifft. Er ist ein Hinweis auf eine veränderte oder besondere Aussprache eines Lautes und wird mittels zweier waagerecht angeordneter Punkte (Trema) über einem Buchsta...
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Auch: Diaeresis. Begriff aus der Phonetik, der auch auf den deutschen Umlaut zutrifft. Er ist ein Hinweis auf eine veränderte oder besondere Aussprache eines Lautes und wird mittels zweier waagerecht angeordneter Punkte (Trema) über einem Buchstaben angeordnet. Beispielsweise im Englischen in nav, im Franzsischen ??
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Diärese die, Philosophie: bei Platon Methode der Wesensbestimmung durch fortschreitende Einordnung eines Artbegriffs unter jeweils höhere Begriffe bis zum obersten Gattungsbegriff, im Allgemeinen mittels der Dichotomie.
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Diärese die, Phonetik: getrennte Aussprache aufeinanderfolgender Vokale, die eigentlich einen Diphthong ergeben müssten, z. B. von »e« und »i« in Deismus.
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Diärese die, antike Metrik: Verseinschnitt, der durch den Zusammenfall von Wortende und einer metrischen Einheit im Versinnern gekennzeichnet ist.
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Pause im Inneren der Verszeile, bei der Kolon- bzw. Wortgrenze einerseits und Versfußgrenze andererseits ( Versfüße ) zusammenfallen.
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(Grammatik) getrennte (nicht diphthongische) Aussprache zweier aufeinander folgender Vokale, bezeichnet durch das Trema, ein diakritisches Zeichen, das in Form von zwei nebeneinander stehenden Punkten über einem der getrennt zu sprechenden Vokale steht, z. B. Aëro.
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(Literatur) Einschnitt im Vers, bei dem, im Gegensatz zur Zäsur, Wort- und Versfußende zusammenfallen.
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(Philosophie) Methode der Begriffszergliederung, z. B. in Platons späteren, die Ideenlehre weiterbildenden Schriften („Sophistes“, „Politikos“, „Philebos“).
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