
Als Chignon [ʃiˈɲɔ̃] (der; französisch für „Nacken“) wird eine weibliche Haartracht bezeichnet. Allgemein versteht man darunter einen Nackenknoten, der schlicht und zugleich elegant wirkt. Unter den Begriff fallen jedoch weitere denkbare Varianten dieser Hochsteckfrisur, beispielsweise die „Banane“ oder Spielereien mit Haarklammern ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Chignon

Chignon der, weibliche Haartracht, bei der das Haar im Nacken in Wülsten oder Flechten aufgesteckt wird; frühe Beispiele aus dem angelsächsischen Raum schon im 7./8. Jahrhundert, verbreitete Mode im 18./19. Jahrhundert.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Chignon (franz., spr. schiujóug), eigentlich Genick, Nacken; dann auch das in einen beutelähnlichen Wulst hinaufgeschlagene und auf dem Scheitel mit einem Kamm befestigte Haar. Diese Haartracht, schon bei den gepuderten Frisuren der Frauen im 18. Jahrh. fast allgemein angewendet, war neuerlich wieder von Paris aus allgemein Mode geworden; dabei w...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

weibliche Haartracht, bei der das Haar zu einem beutelähnlichen Wulst zusammengeschlungen und auf dem rückwärtigen Scheitel durch einen Kamm befestigt wird. 1860 – 1880 und 1940 in Mode.
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https://www.wissen.de//lexikon/chignon
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