
Infolge seiner spezifischen Bindung an Rezeptoren im Gefäßendothel, verursacht es eine Tonusänderung der glatten Muskulatur (abhängig vom Wirkort), erhöht die Permeabilität des Gefäßes und verursacht Schmerz. == Struktur == Die Primärstruktur des Bradykinin besteht aus 9 Aminosäuren (H2N-Arg–Pro–Pro–Gly–Phe–Ser–Pro–Phe–Ar...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Bradykinin

Engl.: bradykinin (Definition) Bradykinin ist ein vasoaktives Peptidhormon aus der Gruppe der Kinine. Es ist an der Steuerung von Entzündungsprozessen beteiligt und besitzt hier eine ähnliche Wirkung wie Histamin. (Biochemie) Bradykinin ist ein Oligopeptid mit einer Molekülmasse von rund ...
Gefunden auf
https://flexikon.doccheck.com/Bradykinin

Bradykinin das, Kallidin-9, Gewebshormon aus der Gruppe der Plasmakinine; wirkt gefäßerweiternd und blutdrucksenkend sowie kontrahierend auf die glatte Muskulatur.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Brady/ki/n
in
En: bradykinin ein Gewebshormon (
Kinin), u. zwar ein Nonapeptid, das an glatten Muskeln eine langsame Kontraktion auslöst, das aber auch den Blutdruck senkt u. die Kapillarpermeabilität steigert. Es wird im Blutplasma ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Dieses Gewebshormon löst ein langsames Zusammenziehen der Eingeweidemuskulatur aus. Außerdem senkt es den Blutdruck und führt zu erhöhter Wasser- und Flüssigkeitsaussscheidung über die kleinsten Blutgefäße (Kapillare).
Gefunden auf
https://www.onmeda.de/lexika.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.