
Ein Blastem (von griechisch blastos „Spross“, „Keim“) ist eine frühembryonale Organanlage, die sich in Form einer undifferenzierten Mesenchymverdichtung präsentiert. Bei der Entwicklung des Blastems zum reifen Organ spielen Proliferation, Differenzierung und morphogenetische Zellbewegungen eine große Rolle. Außerdem spielen Expression ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Blastem

Blastem das, Bildungsgewebe aus undifferenzierten Zellen, aus dem sich während der Embryonal- und Fetalentwicklung Organe oder Körperteile bilden.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Blas/t
em
En: blastema Fach: Histologie indifferentes Bildungsgewebe (Mesenchymverdichtung) als Ausgangssubstrat u. Regenerationsquelle differenzierten Gewebes; z.B. das nephro/gene B. ('nephrogener Strang') als B. eines Teils der Urnierenanlage.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Gewebe aus undifferenzierten Zellen der frühembryonalen Entwicklung mit einer noch nicht ausgebildeten spezifischen Körpergestalt.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42278

Bildungsbezirk. Irn Regenerationsfall eine Ansammlung weitgehend dedifferenzierter Zellen, aus der die verlorene Struktur nachgebildet wird
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42755

Blastem (griech. Blastema), in der Botanik jedes mit einem selbständigen Wachstumsscheitel versehene Zellgebilde, wie Wurzel, Stengel und Blatt der Pflanze, im Zustand der ersten Anlage.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.