
Ordnungszahl 4. Symbol: Be relative Atommasse 9,012182 Dichte [g/cm3] 1,85. Schmelzpunkt: [°C] 1278 Siedepunkt [°C] 2970 erste Ionisierungsenergie [eV] 9,322 Elektronenkonfiguration [He] 2s
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https://a-m.de/deutsch/lexikon/element/be.htm

== Geschichte == Durch einen Hinweis von Abbé R. J. Haüy isolierte der französische Chemiker Louis-Nicolas Vauquelin (1763–1829) 1798 das Beryllium in Form seines Oxids aus den Edelsteinen Beryll und Smaragd. Kurz darauf stellte Martin Heinrich Klaproth (1743–1817) die gleiche Verbindung her, welche er Beryllium (nach dem Mineral Beryll) na...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Beryllium

Chemisches Kürzel: Be Beryllium ist ein zweiwertiges Metall aus der Gruppe der Erdalkali-Metalle; es hat die Ordnungszahl 4 und ein mittleres Atomgewicht von etwa 9. Das Beryllium gilt als Spurenelement, neigt allerdings zur Ablagerung in der Leber und in Form von Berylliumstäuben in der Lunge, wo es mit der Berylliose ur...
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https://flexikon.doccheck.com/Be

Beryllium, Symbol Be, graues, sprödes metallisches Element mit der Ordnungszahl 4, das nach seinem Hauptmineral Beryll, einem Aluminiumberylliumsilicat, benannt wurde. Entdeckt wurde es 1797 von dem französischen Chemiker Louis Nicolas Vauquelin als Berylliumoxid. 1828 isolierten unabhängig voneinander Friedrich Wöhler und Antonine Bussy das E....
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Chemisches Element der II. Hauptgruppe, Symbol Be, Ordnungszahl 4, Schmelzpunkt 1.285 Grad C, Siedepunkt 2.970 Grad C, Dichte 1,85 g/cm3, silberweißes, glänzendes, leicht oxidierbares, giftiges Metall.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40122

Nach der neuen Trinkwasserverordnung ist der Parameter für Beryllium gestrichen. Er ist technisch wissenschaftlich überholt. ab 1.1.2003
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40124

Die Pistons hochwertiger Vorderladerwaffen bestehen aus Stahllegierungen, die Beryllium enthalten. Beryllium-Zusätze machen Legierungen fester, härter und zugleich elastischer. Beryllium gehört wie Magnesium oder Kalzium zur Gruppe der Erdalkalimetalle.
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Beryllium (chemisches Symbol: Be) Ordnungszahl4 relative Atommasse9,012 182 Häufigkeit in der Erdrinde6 · 10<sup>† †`4</sup> % natürlich vorkommende stabile Isotopenur <sup>9</sup>Be bekannte instabile und radioaktive Isotope<sup>6</sup>Be bis <sup>8</sup&...
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Das hochgiftige Leichtmetall Beryllium findet sehr spezielle technische Anwendungen, etwa als hochdurchlässiges Fenster für Röntgenstrahlung oder als Moderator im Kernreaktor.
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(Be) Silberweißes, glänzendes, hartes Metall. Im Wasser praktisch unlöslich, in verdünnten Mineralsäuren unter Salzbildung und Wasserstoffentwicklung löslich. Beryllium zeichnet sich durch geringe Dichte bei relativ hoher Festigkeit, relativ hohen Schmelzpunkt, spezifischer Wärme und Wärmelei
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Be/ryl/li/um Syn.: Be (Abk.) 2-wertiges Element (Erdalkalimetall) mit OZ 4 u. Atomgew. 9,0122. Als Spurenelement im menschl. Körper vorkommend (mit Neigung zu Ablagerung in Leber, Knochen; s.a.
Berylliumkrankheit).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Beryllium (Glycium) Be, Metall, findet sich als Kieselsäuresalz im Beryll, Phenakit, Euklas, Helvin und Gadolinit, als Aluminat im Chrysoberyll, wird wie Aluminium dargestellt und bildet ein weißes, hämmer- und dehnbares Metall vom spez. Gew. 2,1, Atomgewicht 9,2, ist an der Luft unveränderlich, schmilzt etwas leichter als Silber, oxydiert sich...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Symbol: Be . Ordungszahl: 4 II. Hauptgruppe (Erdalkalimetalle) . Namensbedeutung: Dieses Element (Be) wurde nach dem Edelstein Beryll benannt, dessen Bestandteil es ist. (engl.: beryllium) Entdeckung Louis Nicolas Vauquelin entdeckte 1797 das Element bei der Analyse der Bestandteile des Berylls. In der Veröffentlichung seiner Entdeckung nannte die...
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https://www.uniterra.de/rutherford/ele004.htm

Be, engl.: do.; hartes, silbrig-glänzendes Erdalkalimetall, in der ZHK Verwendung als Legierungsbestandteil zur Verbesserung der Gusseigenschaften, für Röntgensichtfenster. Berylliumhaltige Legierungen - sind heute wegen möglicher (nicht bewiesener Gefahren; Krebs erzeugend (Be > 0,1 Masse-Prozent, Kategorie 2 (= im Tierversuch) eingestuft]) ab...
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https://www.zahnwissen.de/lexikon_ba-bm.htm
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