
Im 16. bis 18. Jahrhundert wurden in Europa althergebrachte, starre und überholte Vorstellungen, Vorurteile und Ideologien kritisch infrage gestellt. Die wichtigste Forderung lautete, dass jeder Mensch seine Vernunft gebrauchen sollte, um sich ein eigenes Urteil zu bilden. Damit wurden die Grundlagen für demokratisches Handeln gelegt
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