[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. neutr. welches das Hülfswort seyn erfordert, unvermuthet von etwas befallen werden; am häufigsten und sichersten im gemeinen Leben und der komischen Schreibart, ob es gleich auch oft genug in der edlern und ernsthaften vorkommt. Es wandelt ihm eine seltsame Andacht an. Ich weiß ...
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an¦wan¦deln [V.1, hat angewandelt; mit Akk.] etwas wandelt jmdn. an überkommt jmdn., erfasst, ergreift jmdn.; ein Gefühl von Wehmut wandelte mich an; mich wandelte die Lust an, auf diesen Berg zu steigen
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(Text von 1910) Anwandeln
1). Ankommen
2). Beide Wörter bezeichnen einen rasch eintretenden Zustand körperlicher oder geistiger Art, der einen Menschen kurze Zeit gefangen nimmt, z. B. es
wandelt, kommt einen eine Ohnmacht, Schwäche, Furcht, Grauen, eine Grille, Laune, eine milde Regung, Mitleid usw. an. Da
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