
Die Anapher (von griechisch ἀναφορά: anaphorá: das Zurückführen, die Rückbeziehung; >ἀναφέρω bzw.ἀναφορέω: zurückführen, beziehen auf; vgl. lat.: refero) ist eine rhetorische (Wort-)Figur; sie bezeichnet die (einmalige oder mehrfache) Wiederholung eines Wortes (oder einer Wortgruppe) am Anfang aufeinander folgender V...
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Anapher (griechisch: Beziehung), seit der antiken Prosa gebräuchliche rhetorische Figur, die allgemein die Wiederholung eines Wortes oder Satzteils in zwei aufeinander folgenden Sätzen, Versen oder Strophen bezeichnet. Zweck ist es, eine eindringliche Sprachform herzustellen, so auch in Johann Wolfgang von Goethes Harfenspieler: 'Wer nie sein B.....
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Anạpher die, eindrucksteigernde Wiederholung eines Wortes am Anfang einander folgender Sätze, Satzteile, Verse oder Strophen.
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Wiederholung eines Wortes zu Beginn aufeinander folgender Wortgruppen (bzw. Absätze): Sollte man sich merken, Sollte man in seine Überlegungen einbeziehen und Sollte man mal gemacht haben. Wenn man aber trotzdem weiter normale Texte schreibt, macht das auch nichts.
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- [grch.] (Anaphora) rhetorische Figur; Beginn mehrerer Sätze, Satzeile oder Verse mit demselben Wort; z. B. `Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll` (Goethe) .
- A¦na¦pher [f. 11 ]
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(Anaphora [¹ ]) Stilfigur, bei der am Beginn aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile dasselbe Wort steht (u. U. in verschiedenen Kasus Polyptoton): quae victoria, quae clades, qui exercitus, qui milites, quod proelium, quod bellum. Solche Reihungen nennt man anaphorische Reihungen (vgl. § 254,2).
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Anápher , s. Anaphora.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

rhetorische Figur; Beginn mehrerer Sätze, Satzeile oder Verse mit demselben Wort; z. B. „Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll“ (Goethe).
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