Kopie von `Börse-Fibel`

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Kategorie: Wirtschaft und Finanzen > Börse und Wertpapiere
Datum & Land: 26/05/2009, At.
Wörter: 529


PTX
(Polish Traded Index) Ein von der Wiener Börse entwickelter und real-time (Real-Time-Index) berechneter Preisindex, der aus polnischen Blue Chip-Aktien besteht. Der PTX ist Basiswert für an der Wiener Börse gehandelte und in US-Dollar abgerechnete Futures und Optionen. Startwert des PTX ist 1.000 per 15. Juli 1996.

Put
(Verkaufsoption) Eine Put verbrieft das Recht, den Basiswert innerhalb eines festgelegten Zeitraumes (Laufzeit) zu einem bestimmten Preis (Ausübungspreis) zu verkaufen. Der Put kann gekauft (Long) und verkauft (Short) werden.

Put-Call-Parität
Grundlegende Arbitragebeziehung (Arbitrage) zwischen Call, Put, Ausübungspreis und Basiswert. Callpreis minus Putpreis ist gleich Kurs des Basiswertes minus auf den Verfallstag abgezinsten Ausübungspreis.

Put-Call-Parität, -Verhältnis
Beschreibt das Verhältnis gehandelter Puts zu gehandelten Calls. Werden gleich viele Kontrakte gehandelt, ist die Put/Call-Ratio 1, werden mehr Calls als Puts gehandelt, wird das Verhältnis kleiner, werden mehr Puts als Calls gehandelt, wird es größer.

Quote
Ein von einem Market Maker in das Handelssystem eingegebenes verbindliches Offert, bei dem gleichzeitig Geld- und Briefkurs gestellt werden.

Quotenaktie
Eine Quotenaktie ist eine Aktie ohne Nennwert, sie bezieht sich auf einen bestimmten Anteil des Unternehmens, ohne einen festen Geldbetrag zu nennen. Gegensatz: Nennwertaktie.

Rating
Beurteilung von Emittenten entsprechend ihren wirtschaftlichen Verhältnissen. International bekannte Rating-Agenturen sind z.B. Standard&Poor's und Moody's.

RDX
(Russian Depositary Receipts Index) Von der Wiener Börse entwickelter und real-time (Real-Time-Index) berechneter Preisindex, der aus russischen Depositary Receipts besteht, die an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Der RDX ist Basiswert für an der Wiener Börse gehandelte und in Euro abgerechnete Futures und Optionen. Startwert des RDX ist 1.000 per 8. Oktober 1997.

Real Time Index
Indizes, deren Wert nach jedem Kursvorfall ohne Zeitverzug neu berechnet werden

Referenzzinssatz
Repräsentativer, meist kurz- bis mittelfristiger Zinssatz, an dem sich Veränderungen anderer Zinssätze (v.a. solche für Floater) orientieren. International bekannte Referenzzinssätze sind z.B. der FIBOR und der LIBOR.

Rendite
Kennzahl für die Rentabilität, für den Ertrag eines Wertpapiers, ausgedrückt in Prozent des investierten Kapitals. Bei Beteiligungspapieren ergibt sich die Dividendenrendite durch die Relation vom Dividendenertrag zum Kurs. Bei Forderungspapieren wird die Rendite oft der Effektivverzinsung gleichgesetzt. Man unterscheidet weiters Primärmarktrendite und Sekundärmarktrendite.

Rendite Tender Verfahren
Versteigerungsverfahren zur Plazierung einer Anleihenemission (Anleihe) der Republik Österreich.

Rentabilität
Bestimmt sich bei einer Wertpapieranlage aus deren Ertrag und ist das prozentuale Verhältnis des Gewinnes zum eingesetzten Kapital oder Umsatz, Rendite.

Rentenmarkt
Börsemarkt für festverzinsliche Wertpapiere. Der Rentenmarkt ist gemessen an Umsatz, Anzahl notierter Wertpapiere und Neuemissionen von größerer Bedeutung als der Aktienmarkt (Wertpapiermarkt).

Rentenwert
Anleihen

Repartierung
Beschränkte Abnahme/Zuteilung von Wertpapieren (Kurszusätze).

Repräsentationsfaktor
Der Repräsentationsfaktor begrenzt die Maximalgewichtung einer Aktie in den Indezes der Wiener Börse auf 20 Prozent. Dient der individuallen Anpassung der Gewichtung einer Aktie in einem um den Index insgesamt Index um den Index stabil und aussagekräftig zu erhalten.

Restlaufzeit
Verbleibende Laufzeit von Forderungspapieren von einem Transaktionszeitpunkt oder einem anderen Termin an bis zu ihrer Endfälligkeit.

Return
Englische Bezeichnung für Ertrag, Gewinnergebnis.

RHO
Sensitivitätsfaktor, der die Veränderung des Optionspreises beschreibt, wenn sich der zugrundegelegten Zinssatz um einen Prozentpunkt verändert.

Risikofreier Zinnssatz
Zinsertrag durch Veranlagung in sog. risikolose Anlageformen (Forderungspapiere), z.B. Bundesanleihen.

Risikokapital
Venture Capital

Risikostreuung
Einzelrisiken sollen durch den Erwerb einer Vielzahl von Papieren mit unterschiedlichen Laufzeiten, verschiedenen Schuldnern und aus verschiedenen Branchen systematisch reduziert werden (Investmentfonds).

RTS
(Russian Trading System) Das derzeit bedeutendste Quotierungs- und Handelssystem für Aktien in Rußland. Die Quotes aus dem RTS sind auch Basis für die Berechnung des RTX.

RTX
(Russian Traded Index) Von der Wiener Börse entwickelter und real-time (Real-Time-Index) berechneter Preisindex, der aus russischen Blue Chip-Aktien besteht, die am Russian Trading System in Moskau gehandelt werden. Basiswert für an der Wiener Börse gehandelte und in US-Dollar abgerechnete Futures und Optionen. Startwert des RTX ist 1.000 per 8. Oktober 1997.

Russian Traded Index
siehe RTX

Russian Trading System
siehe RTS

Rücklagen
Das zusätzlich zum in der Bilanz ausgewiesenen Stammkapital vorhandene Eigenkapital eines Unternehmens. Sie können in der Bilanz offen als Passiva ausgewiesen werden, oder durch entsprechende Bewertung von Vermögen und Schulden den Gewinn und damit das Eigenkapital geringer erscheinen lassen (stille Rücklagen). Gesetzliche Rücklagen werden aufgrund der Vorschriften des Aktiengesetzes gebildet. Die Bildung von Rücklagen entspricht dem Prinzip kauf...

Sammelurkunde
Urkunde, die eine größere Zahl von Wertpapieren repräsentiert. Sammelurkunden vereinfachen die Verwaltung und Verwahrung.

Schlussabrechnung
Endabrechnung

Schlusskurs
(Closing) Letzter Kurs für ein Wertpapier am Ende der Börsehandelszeit (Anfangskurs).

Schreiben
(Ausstellen) Anderer Begriff für das Eingehen einer Short Position.

Schuldverschreibung
Sammelbegriff für festverzinsliche Wertpapiere (Anleihen).

Secundary Offering
Wenn weitere Aktien eines bereits börsenotierten Unternehmens angeboten werden und über die Börse verkauft werden sollen.

Sekundärmarkt
Bezeichnung für den Markt, auf dem sich die Wertpapiere in Umlauf befinden. Speziell ist damit die Börse gemeint.

Sekundärmarktrendite
Aus den einzelnen Renditen der am Sekundärmarkt umlaufenden Forderungspapiere wird regelmäßig eine durchschnittliche Sekundärmarktrendite ermittelt.

Sensitivitätsfaktoren
(Greeks) Geben in absoluten Zahlen an, um wieviel sich der Optionspreis oder ein Bestandteil des Optionspreises verändert, wenn sich die Einflußfaktoren auf den Optionspreis um eine Einheit verändern. Insgesamt gibt es fünf Sensitivitätsfaktoren, die mit griechischen Buchstaben gekennzeichnet sind: Delta, Gamma, Theta, Vega und Rho.

Settlement
Abwicklungspreis

Short Position
Eine Short Position entsteht entweder am Kassamarkt durch Verkauf eines Wertpapiers ohne entsprechende physische Deckung (Leerverkauf), oder am Terminmarkt durch eine Position, die man eingeht, wenn man Futures oder Optionen verkauft. Gegenposition: Long Position.

Sicherheit
Die Erhaltung des angelegten Vermögens. Die Sicherheit einer Kapitalanlage hängt von den Risiken ab, denen sie unterworfen ist. Hierzu zählt z.B. die Bonität des Schuldners, das Kursrisiko, das Währungsrisiko und die politische Stabilität des Anlagelandes

Slovak Traded Index
siehe STX

Specialist
Spezieller Marktteilnehmer, der die Aufgabe hat, während der gesamten Börsezeit verbindlich kompetitive Kauf- und Verkaufskurse zu stellen. Specialists überbrücken temporäre Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage, verringern die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs und sorgen für eine intensivere Betreuung und Vermarktung der gelisteten Titel.

Spesen
(Transaktionskosten) Beim Kauf von Wertpapieren fallen Spesen an, die von der Bank für die Durchführung von Börsegeschäften für ihre Kunden berechnet werden und zwischen 0,75 Prozent und 3 Prozent des An- bzw. Verkaufspreises beim An- und Verkauf von inländischen Anleihen, Aktien oder Derivaten betragen. Gesetzliche Tarife oder Vereinbarungen für diese Spesen gibt es nicht, die Höhe der Spesen, die auch die Börseumsatzsteuer enthalten, wird von d...

Spread
Kursunterschied zwischen Geldkurs und Briefkurs.

Spreads
Kombinierte Optionsstrategien, Bear Spread und Bull Spread.

ST
Abkürzung für Stammaktie

Stammaktie
(ST) Aktien, die alle Rechte gewähren, die einem Aktionär zustehen. Dies sind vor allem Vermögensrechte und Mitspracherechte.

standard market
Im standard market befinden sich alle übrigen Aktien, die im Amtlichen Handel bzw. im Geregelten Freiverkehr zugelassen aber nicht im prime market gelistet werden. Man unterscheidet zwischen standard market continuous und standard market auction.

standard market auction
Marktsegment der Wiener Börse, an dem über das Xetra System Aktien und Partizipationsscheine gehandelt werden, für die kein Handelsmitglied eine Specialistfunktion ausübt. Diese Werte müssen entweder zum Amtlichen Handel oder Geregelten Freiverkehr zugelassen sein.

standard market continuous
Marktsegment der Wiener Börse, an dem über das Xetra System alle übrigen Aktien gehandelt werden, die im Amtlichen Handel bzw. im Geregelten Freiverkehr zugelassen aber nicht im prime market gelistet sind.

Standardkombination
Kombinierter Auftrag

Stillhalter
Der Stillhalter einer Option hält eine Short Position. Beim Call hat er die Verpflichtung, den Basiswert zum festgelegten Ausübungspreis zu verkaufen, falls der Inhaber die Optio ausübt. Beim Put muß er den Basiswert kaufen, falls der Inhaber die Option ausübt Gegenposition: Inhaber.

Stimmrecht
Recht des Aktionärs, in der Hauptversammlung für oder gegen gestellte Anträge zu stimmen. Eine Aktie verbrieft üblicherweise ein Stimmrecht, es gibt aber auch stimmrechtslose Vorzugsaktien

Stop Limit Order
Eine Stop Limit Order ist dadurch gekennzeichnet, daß sie, sobald das vorgegebene Preislimit (Stop Limit) erreicht ist, automatisch als limitierter Auftrag in das Auftragsbuch gestellt wird.

Stop Market Order
Eine Stop Market Order ist dadurch gekennzeichnet, dass sie, sobald das vorgegebene Preislimit (Stop Limit) erreicht ist, automatisch als Bestensauftrag in das Auftragsbuch gestellt wird

Stop Orders
Mit Xetra ist die Eingabe von zwei Typen von Stop Orders möglich, deren Ausführung nach Erreichen eines bestimmten Preislimits (Stop Limit) einsetzt: Stop Market Orders und Stop Limit Orders. Stop Orders sind zusätzliche Instrumente zur Risikobegrenzung.

Straddle
Kombinierte Optionsstrategie, die durch gleichzeitigen Kauf (=Long Straddle) oder Verkauf (=Short Straddle) eines Call und eines Put mit gleichen Ausübungspreisen und Laufzeiten gebildet wird.

Strangle
Kombinierte Optionsstrategie, die durch gleichzeitigen Kauf (=Long Strangle) oder Verkauf (=Short Strangle) eines Call und eines Put mit unterschiedlichen Ausübungspreisen und gleichen Laufzeiten gebildet wird.

Streubesitz
Anteil der Aktien, der sich an der Börse im Umlauf befindet und auf eine Vielzahl von Anlegern aufgeteilt ist.

Streubesitzfaktor
(Free Float Factor) Dient der individuellen Anpassung der Gewichtung einer Aktie in einem Index, entsprechend ihrem Streubesitz.

Strike Price
Ausübungspreis

Stückaktie
Quotenaktie

Stücknotierung
Bei Beteiligungspapieren übliche Angabe des Kurses in ATS pro Wertpapier (Prozentnotierung).

Stückzinsen
Anteiliger Kupon seit der letzten Kuponzahlung, der dem Verkäufer einer Anleihe zusteht

STX
Anteiliger Kupon seit der letzten Kuponzahlung, der dem Verkäufer einer Anleihe zusteht.

SWAP
Englische Bezeichnung für Tausch. Drei Grundarten lassen sich unterscheiden: Zins-Swaps, Währungs-Swaps, kombinierte Zins- und Währungs-Swaps. Die Partner tauschen dabei Zahlungsverpflichtungen, wobei feste Zinszahlungen gegen variable getauscht oder Kredite in verschiedenen Währungen ausgetauscht werden.

Synthetische Position
Eine durch Kombination von Basiswert-, Futures- und/oder Optionspositionen nachgebildete Grundposition. Long Call kombiniert mit Short Put (=synthetisiert) Long Basiswert.

Taxe
andere Bezeichnung für Kurszusatz Geld (G) und Ware (W).

Technische Analyse
Chartanalyse

Termingeschäft
Geschäft, bei dem die Erfüllung nach Geschäftsabschluß nicht sofort (Kassageschäft), sondern zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Die Qualität, die Menge, der Preis und der Erfüllungszeitpunkt werden beim Geschäftsabschluß festgelegt. Zwei Typen von Termingeschäften werden unterschieden: unbedingte Termingeschäfte(Futures, Forwards) und bedingte Termingeschäfte (Optionen).

Terminkurs
Bezeichnung für den Preis von am Terminmarkt gehandelten Kontrakten.

Terminmarkt
Am Terminmarkt erfolgt die Erfüllung eines Geschäftes erst zu einem künftigen Zeitpunkt. Preis, Menge und Termin werden bereits bei Geschäftsabschluß fix vereinbart (Kassamarkt).

Theoretischer Preis
Fairer Wert

Thesaurierende Fonds
Wachstumsfonds

THETA
Jener Sensitivitätsfaktor, der die Veränderung des Optionspreises beschreibt, wenn sich die Restlaufzeit einer Option um einen Kalendertag verringert.

Tick
Beschreibt das kleinste Preisintervall, in welchen die Kurse an der Börse notieren.

Tilgung
Rückzahlung des aufgenommenen (ausgeborgten) Kapitals.

Time Spread
(Horizontaler Spread) Kombinierte Optionsstrategie, bei der Optionen vom gleichen Optionstyp mit gleichen Ausübungspreisen, aber mit unterschiedlichen Laufzeiten gleichzeitig gekauft und verkauft werden. Man unterscheidet Long Time Spread, der auf zukünftig steigende Kurse des Basiswertes, und Short Time Spread, der auf sinkende Kurse des Basiswertes ausgelegt ist.

Trader, Trading
Angloamerikanische Bezeichnung für einen Wertpapierhändler, der (im Gegensatz zu einem Broker) auf eigene Rechnung Börsegeschäfte durchführt.

Transaktionskosten
Spesen

Trend
Richtung einer Entwicklung. Bei der Chartanalyse wird davon ausgegangen, daß zukünftige Kursbewegungen bestimmten Trends folgen. Dabei wird zwischen langfristigem Primärtrend (länger als ein Jahr), mittelfristigem Sekundärtrend (drei Wochen bis mehrere Monate), kurzfristigem Tertiärtrend (unter drei Wochen) sowie Aufwärtstrend und Abwärtstrend unterschieden.

T+3
Arrangement

Unbedingtes Termingeschäft
Futures und Forwards

Underlying
Basiswert

Ungedeckt
(Naked Position) Eine Position ist ungedeckt, wenn sie weder durch die zugrundeliegenden Wertpapiere noch durch Geld abgesichert ist. Gegensatz: gedeckt

Unlimitierter Auftrag
Auftrag ohne Angabe eines Preislimits. Der erteilte Auftrag wird zum nächstmöglichen Kurs ausgeführt. Gegensatz: Limitierter Auftrag

US Generally Accepted Accounting Principles
(US-GAAP) Internationale Rechnungslegungsgrundsätze, die eine internationale Vergleichbarkeit von Unternehmensdaten ermöglichen

Usancen
siehe Börse-Usancen

USD
Internationale Abkürzung für US-Dollar.

US-GAAP
Abkürzung für US Generally Accepted Accounting Principles.

Variation Margin
Börsetäglicher Geldfluß zur Sicherstellung der eingegangenen Short Positionen entsprechend ihrer Wertentwicklung.

VEGA
Jener Sensitivitätsfaktor, der die Veränderung des Optionspreises beschreibt, wenn sich die zugrundegelegte Volatilität des Basiswertes um einen Prozentpunkt verändert.

Venture Capital
(Risikokapital) Beteiligungskapital, das im Gegensatz zu einem Kredit nicht von Sicherheiten, sondern von der geschätzten Ertragschance des finanzierten Unternehmens abhängt (Business Angels).

Verfallsmonat
Monat, in dem die Option am letzten Handelstag verfällt, wenn sie nicht vorher ausgeübt wurde ( Laufzeiten).

Verfalltag
(Expiration Day) Tag, an dem die Option verfällt, wenn sie nicht vorher ausgeübt wurde (erster Börsetag nach dem letzten Handelstag).

Verkaufsoption
siehe Put

Vertikal(er) Spread
Price Spread

VIDX
(Vienna Dynamic Index). Der ViDX repräsentiert die Kursentwicklung der an der Wiener Börse notierten Wachstums- und/oder Technologieunternehmen und setzt sich ausschließlich aus Fließhandelswerten zusammen. Ausgangspunkt für die Berechnung des ViDX ist der 3. Jänner 2000 mit 1.000 Punkten.

Vienna Dynamic Index
siehe VIDX

Vinkulierte Aktie
Namensaktie, deren Übertragung an andere Eigentümer durch die Statuten der Aktiengesellschaft eingeschränkt oder untersagt ist.