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Kategorie: Automatisierung > Computers
Datum & Land: 01/01/1998, De.
Wörter: 345
Microsoft Network
Ein von der Firma Microsoft betriebener Onlinedienst, der mit dem Erscheinen von windows95 in Betrieb gegangen ist. Dabei befindet sich die dazu benötigte Clientesoftware in windows95 Paket integriert. Das Netzwerk soll allerdings auch anderen Betriebssystemnutzern zugänglich gemacht werden.
Microcomputer
Ein eigenständiges Computersystem, daß dem Benutzer am Arbeitsplatz oder zu Hause zur Verfügung steht. Die Grundausstattung besteht aus einer Zentraleinheit mit Prozessor, sowie den übrigen Komponenten die zum Betrieb notwendig sind, einem Bildschirm, einer Tastatur, in der Regel sind noch Geräte zur Datenspeicherung und Schnittstellen für externe...
Menü
Ein Bereich eines Bildschirmes, der mehrere Auswahlmöglichkeiten anzeigt. Die einzelnen Auswahlmöglichkeiten nennt man Menüpunkte. Bei einfachen Menüs erfolgt die Auswahl über Kennzahlen oder Kennbuchstaben, wobei die einzelnen Zahlen oder Buchstaben gedrückt werden müssen um den jeweiligen Befehl auszuführen. Die meisten Menüs sind hierarchisch g...
Megahertz
1 MHz entspricht 1.000.000 Hertz.
MByte
Maßeinheit für Informationseinheiten. 1 MByte entsprechen 1.024 Kbyte, also über eine Millionen Zeichen. Ein Megabyte kann in etwa 350 Seiten eines Buches speichern.
MBit
Maßeinheit für Informationseinheiten. Ein MBit entspricht 1.024 KBits, 1.045.576 Bit oder 131.072 Byte.
MBit/s
Einheit der Übertragungsgeschindigkeit. Ein MBit/s entspricht 1.024 KBits/s, 1.045.576 Bit/s oder 131.072 Byte/s Zeichen pro Sekunde.
Mauszeiger
Das Symbol, das die aktuelle Position der Maus oder des Trackballs angibt. Meist besteht der Mauszeiger aus einem Pfeil. In vielen Anwendungsprogrammen wechselt der Mauszeiger seine Form, vor allem bei Grafikprogrammen. Die Form ist von dem jeweiligem Befehl abhängig.
Maustreiber
Ein Gerätetreiber, der Funktionen zur Abfrage der Maus zur Verfügung stellt und die von der Maus eintreffenden Signale auswertet. Über den Maustreiber lassen sich bestimmte Optionen festlegen, so zum Beispiel der Bildschirmbereich in dem sich die Maus bewegen soll. Außerdem überprüft er die korrekte Funktionsweise der Maus.
Mauspad
Eine Unterlage, meist aus Kunststoff, auf deren Oberfläche die Maus bewegt wird.
Maus
Ein 1982 erstmals angebotenes Zeige- und Eingabegerät, welches zur Steuerung des Mauszeigers, zum Auswählen von Befehlen und Schaltflächen, zum markieren von Texten und zum Malen dient. Die Maus wird durch das bewegen auf einer ebenen Fläche und durch das drücken von Tasten bedient. Sie wird entweder über eine serielle Schnittstelle oder über eine...
Matrixdrucker
Bei diesem Drucker werden die einzelnen Zeichen aus einer Punktmatrix aufgebaut. Zu dieser Gattung der Drucker gehören zum Beispiel die Nadel- und die Tintenstrahldrucker. Häufig wird der Begriff Matrixdrucker auch als Synonym für Nadeldrucker verwendet.
Master Boot Record
Bei Festplatten, die mit dem Betriebssystem DOS partitioniert wurden ist der Partitionssektor der erste Sektor. Bei einem Systemstart wird erst dieser Sektor vor dem Bootsektor geladen. Über den Master Boot Record ermittelt DOS, welche Festplatte die aktive ist, das heißt von welcher gebootet werden soll. Der Master Boot Record wird nur bei Festpl...
Markieren
Ein Vorgang, bei dem ein Objekt oder ein Teil davon für eine Operation gekennzeichnet wird. Die folgenden Operationen beziehen sich dann nur auf den markierten Bereich.
Massenspeicher
Gerät zur dauerhaften Speicherung von Daten. Der Massenspeicher behält die Daten, im Gegensatz zum Arbeitsspeicher, auch dann noch, wenn er nicht mehr mit Strom versorgt wird. Die meistverbreitesten Massenspeicher sind, Festplatten, Disketten, Magnetbänder und Kassetten. Dabei werden sequentelle Speichermedien, bei denen die Daten nur in der Reihe...
Malprogramm
So werden Anwendungsprogramme genannt, die zum Anlegen, Bearbeiten, Drucken und Speichern von Bitmap-Grafiken dienen. Dabei wird jedes Bild durch Pixel zusammengesetzt. Stufenlose Verkleinerungen und Vergrößerungen können meist nur mit einem erheblichen Qualitätsverlust, im Gegensatz zu Vektorgrafiken, vorgenommen werden. Allerdings sind Bitmap-Gr...
Makro
In Anwendungsprogrammen eine gespeicherte Folge von Tastenschlägen die sich immer wieder ausführen lassen, um einig Arbeitsschritte zu automatisieren. Sie befinden sich entweder in sogenannten Makrorekorder oder werden in Form von Umschreibungen eingegeben.
Magnetband
Ein widerbeschreibbarer magnetischer Datenträger. Ein Magnetband ist ein Kunststoffband das mit einer ferromagnetischen Schicht überzogen ist und auf einer sogenannten Vorratsspule aufgewickelt ist. Beim abspielen wird das Band von dieser Spule gerollt über einen Schreib- und Lesekopf transportiert und auf einer weiteren Spule, der Aufnahmespule, ...
Mailbox
Ein modernes Kommunikationssystem, das mit Hilfe eines Modems oder eines Akustikkopplers über eine Telefonleitung erreichbar ist. Das Modem erlaubt das senden von Briefen, Unterhaltungen mehrerer Anwender via Tastatur, das Abrufen von Programmen und vieles mehr.
Macintosh
1984 von Apple eingeführter Mikrocomputer. Auffällig an der ersten Ausführung war, das der Bildschirm in dem Gehäuse integriert war. Außerdem war die grafische Oberfläche in das Betriebssystem integriert. Denn im Gegensatz zu anderen Betriebssystemen, bei denen die Anweisungen an das Betriebssystem eingetipt werden mußten, war die Macintosh-Oberfl...
Mac
Kurzform für Macintosh
Mac-Format
Neben TIFF das wichtigste Dateiformat zur Speicherung von Bit-Map Grafiken auf Apple und Macintosh.
Lupe
Gerät bei Zeichen und Grafikprogrammen, das einzelne Bildteile vergrößern und somit Detailverarbeitung ermöglichen kann.
Lokalisierung
Anpassung eines Programms an landes- oder regionsspezifische Gegebenheiten. Dazu gehören zum Beispiel die Übersetzungen des Bildschirmtextes und die Veränderung der Datums-, Zeit- und Währungsdarstellungen. Außerdem müssen die jeweiligen landesspezifischen Normen und Regelungen berücksichtigt werden, wie zum Beispiel Papierformate, die jeweiligen ...
Lokales Netzwerk
Netzwerke in dem lokale Computer und Periphergeräte über weniger als 100 Meter miteinander verbunden sind. Sie findet man normalerweise innerhalb eines Gebäudes oder eines Gebäudekomplexes an. Dabei besteht das Netzwerk aus einem oder mehreren Servern, Arbeitsstationen und Zusatzgeräten, wie zum Beispiel Druckern, einem Netzwerkbetriebssystem und ...
Logout
Ordnungsgemäßes Abmelden aus einer Mailbox oder einem Netzwerk.
Login-Script
So werden die Dateien genannt, in die alle notwendigen Informationen und Anweisungen eingetragen werden, die beim Login notwendig sind.
Logo
Eine Programmiersprache die Mitte der 60€er Jahre entwickelt wurde. Sie lehnt sich sehr stark an die natürliche Sprache (Englisch) an. Deshalb ist sie besser und einfacher erlernbar. Logo wurde vor allem als Lehrsprache entwickelt und sollte vornehmlich bei Kindern und Jugendlichen zum Einsatz kommen. Logo unterstützt und fördert strukturiertes Pr...
Login
Anmelden und Authentisieren eines Benutzers in einer Mailbox oder in einem Netzwerk. Dabei müssen Benutzername und das zugehörige Paßwort eingegeben werden.
Logikspiel
Ein Spiel bei dem es vornehmlich darauf ankommt Aufgaben zu bewältigen indem man folgerichtiges und methodisches Vorgehen anwendet.. Eines der bekanntesten Logikspiele ist Superhirn, das auf Mastermind basiert.
Logik
Die Lehre des folgerichtigen und widerspruchsfreien Denkens. Sie ist ein Teil der Mathematik und der Informatik. Dabei werden Aussagen aufgestellt und miteinander in Beziehung gesetzt. Es werden dabei wahre und falsche Aussagen unterschieden. Einzelne Aussagen können miteinander verknüpft werden und somit entstehen dann neue Aussagen.
Lochkarte
Ein Speichermedium das bei den ersten Computern eingesetzt wurde. Es bestand aus Karton und die Bits waren in Form von Löchern eingestanzt. Diese Form der Datenspeicherung wurde schon am Anfang des Jahrhunderts bei Tabelliermaschienen eingesetzt.
Lochabstand
Der diagonal gemessene Abstand von einer Öffnung zur benachbarten, bei einer Loch- oder Schlitzmaske (Bildröhre). Je geringer der Lochabstand, desto höher ist die Auflösung eines Bildschirmes. Die tatsächliche Auflösung ist aber auch noch von der Bildschirmkarte abhängig. Allerdings führt bei gleicher Bildschirmkarte ein geringerer Lochabstand zu ...
Lizenz
Erlaubnis zur Benutzung und Verwertung eines Patents oder Programmes.
Lizenzrecht
Beim Kauf einer Software erwirbt man sich das Recht der Nutzung eines Programmes, aber nicht das Eigentum. In der Regel darf das erworbene Programm nur auf einem einzigem Computer eingesetzt werden. Wird es auf einem zweiten Computer installiert, muß es normalerweise auf dem ersten gelöscht werden. Die Herstellerfirmen erlauben aber oft, daß das j...
Linux
Abkürzung für LINUs torvalds (der Entwickler) und uniX, wörtlich = Unix-Variante von Linux. Eine populäre Variante des Betriebsystems Unix. Seit Anfang 1994 ist die Version 1.0 verfügbar. Wobei aber Vorversionen schon vorab im Umlauf waren. Das Betriebssystem unterliegt ständigen Modifikationen, so daß es Mitte 1994 schon in 35 verschiedene Versio...
Lineal
Hilfsmittel in Textverarbeitungs- und in DTP-Programmen. Über das Lineal können Ränder, Absatzeinzüge und die Position der Tabulatoren mit der Maus exakt eingestellt werden. Dabei wird mit gedrückter Maustaste das jeweilige Element im Lineal verschoben.
Linksbündig
Ausrichtung eines Objektes, bei dem der linke Rand gerade (bündig) verläuft. Der rechte Rand ergibt sich dabei aus der unterschiedlichen Länge der einzelnen Druckzeilen.
LIM-EMS
Abkürzung für Lotus Intel Microsoft Expended Memory Specification. Ein von den drei genannten Firmen 1983 vereinbarter Standard zur Nutzung von EMS-Speicher.
Lightpen
Ein Eingabegerät das die Form eines Stiftes hat. Es ist über ein Kabel mit dem Computer verbunden. Über dieses Eingabegerät lassen sich sehr einfach Elemente am Bildschirm direkt anwählen. Es kann auch direkt gemalt werden. Der Bildschirmaufbau wird laufend durch einen Elektronenstrahl aufgebaut.
Lies-mich-Datei
Dateien die sich im Lieferumfang eines Anwendungsprogrammes befinden und in der Regel wichtige Hinweise zum Anwendungsprogramm enthalten. Dabei handelt es sich meist um Informationen, die erst nach dem Druck des Handbuches bekannt geworden sind. Beispielsweise Berichtigungen von Druckfehlern im Handbuch oder Probleme mit verschiedenen Hard- oder S...
Level
Bezeichnet zum einen, die Priorität die ein Anwender beim Zugriff in einem Netzwerk oder einer Mailbox besitzt. Das Level eines Anwenders in einem Netzwerk regelt, welche Notizen in einer Mailbox eingesehen werden dürfen, wieviel Online-Zeit ihm zugestanden wird und so weiter. In einem Netzwerk wird damit die Zugriffszeit auf Dateien und Geräte be...
Letter
Papierformat das überwiegend in den USA zum Einsatz kommt. Es ist etwas kleiner als das DIN A4 Format. Die Maße des Legal sind in der Höhe 27,94 cm (entspricht 11 Zoll) und in der Breite 21,59 cm (entspricht 8,5 Zoll).
Lernprogramm
Bezeichnung für Programme die den Anwender interaktiv in die Bedienung eines Anwenderprogrammes einführt oder ihm anderweitige Kenntnisse, wie zum Beispiel Fremdsprachen, Mathematik und ähnliches mehr, beibringt. Dabei wird das gelernte am Ende über Tests überprüft. Programme die das Wissen mit spielerischen Elementen beibringen werden als Edutain...
Legal
Papierformat das überwiegend in den USA zum Einsatz kommt. Es ist etwas größer als das DIN A4 Format. Die Maße des Legal sind in der Höhe 35,56 cm (entspricht 14 Zoll) und in der Breite 21,59 cm (entspricht 8,5 Zoll).
LED-Drucker
Ein Seitendrucker, der ähnlich wie ein Laserdrucker arbeitet. Er kann aber wesentlich preiswerter hergestellt werden. Dabei steht die Druckqualität dem der Laserdrucker nur wenig nach, daher kommt der LED-Drucker überwiegend im Privat- und im Bürobereich zum Einsatz.
LED
So werden Halbleiterdioden bezeichnet, die bei Stomzufuhr leuchten. Es gibt diese Dioden in roter, grüner und gelber Farbe. Sie werden vornehmlich bei der Statusanzeige von Geräten verwendet, zum Beispiel zur Anzeige der Betriebsbereitschaft eines Computers, zeigen den Festplattenzugriff und ähnliches mehr an. Der Nachteil dieser Dioden ist der ho...
LCD
Diese Art von Bildschirmen gehören zu den passiven Bildschirmen, das heißt sie senden selbst kein Licht aus. Die dargestellten Bilder werden durch Fremdlichter erzeugt, das von der Umgebung oder von einem speziellen Hintergrundbeleuchtung stammt. Da auf Lichterzeugung verzichtet werden kann, die sehr energieintensiv ist, benötigt der LCD Bildschir...
Layer
So werden Zeichenebenen in CAD- oder Illustrationsprogrammen bezeichnet. Dabei lassen sich in diesen Programmen mehrere Layer definieren. Der Einsatz dieser Ebenen hat den Vorteil, daß man Zeichnungen übersichtlich und modular aufbauen kann. Die meisten CAD Programme bieten die Möglichkeit die Layer einzeln auszudrucken oder sie während der Bearbe...
Laufzeit
So wird das Zeitintervall genannt, in dem ein Programm ausgeführt wird.
Laufwerk
So werden Periphergeräte genannt die auswechselbare Datenträger, zum Beispiel Disketten oder CD-Roms, oder einen nicht auswechselbaren Datenträger, zum Beispiel eine Festplatte enthält. Dabei können Laufwerke fest im Gehäuse untergebracht sein oder über ein Kabel von außen an den Computer angeschlossen werden.
LaserJet
Eine bekannte Laserdruckerreihe der Firma Helwett Packard. Der erste Drucker dieser Reihe wurde 1984 vorgestellt und hieß LaserJet I. Dieser Drucker war der erste für den Massenmarkt erstellte Laserdrucker und revolutionierte damit die Druckerwelt. Denn von nun an war es möglich in kürzester Zeit qualitativ hochwertige Ausdrucke herzustellen.
Laserdrucker
Gehört zu den anschlagfreien Seitendruckern. Es ist ein sehr schnelles und hochwertiges Ausgabegerät. Das Druckwerk ähnelt sehr denen eines Kopierers. Die vom Computer übertragenen Daten werden erst zwischenzeitlich im Arbeitsspeicher des Druckers abgespeichert und der Druck beginnt erst, wenn die Informationen einer ganzen Druckseite übertragen w...
Laser
engl. = Lichtverstärkung durch Emissionsanregung von Strahlung Ein Gerät zur Erzeugung eines scharfen, gebündelten Lichtstrahls. Dieser Lichtstrahl findet zum Beispiel bei CD Roms seine Anwendung.
Laptop
Ein sehr leichter und nicht sperriger tragbarer PC. Die Stromzufuhr wird meist über eine Batterie geregelt. Tastatur und Bildschirm sind in dieser Art Computer integriert, somit ist im wahrsten Sinne des Wortes arbeiten auf dem Schoß möglich.
LAN
Abkürzung für Local Area Network
Landscape
Allgemeine Bezeichnung für einen Querformatdruck. Wird meist beim Ausdruck von Tabellen verwendet. Bei vielen Nadeldruckern ist der Druck im Querformat nicht ohne weiteres möglich.
Laden
Übertragung einer Datei von einem Datenträger in den Arbeitsspeicher. Gegenteil von Speichern. In den meisten Anwendungsprogrammen findet sich für diesen Befehl im Menü ein eigener Menüpunkt.
Kursivschrift
Ein Schriftatribut, bei dem die Zeichen leicht nach rechts geneigt sind.
Kopierschutz
Vorrichtung die eine Vervielfältigung eines Programmes verhindern soll. Die ersten Schutzvorrichtungen dieser Art sind schon bald nach der kommerziellen Vermarktung der ersten Programme entstanden. Dabei wollen viele Hersteller unterbinden, daß der Verbraucher neben der erlaubten Sicherheitskopie Raubkopien erstellt werden.
Kopfzeile
Ein Zeile die am oberen Rand eines Textes gedruckte wird.
Kopierprogramm
Ein Hilfsprogramm das die Vervielfältigung von Disketten oder einzelnen Dateien ermöglicht. Die meisten Betriebssysteme enthalten Befehle, die diese Funktion ausführen. Da diese Befehle aber meist nicht sehr zufriedenstellend arbeiten bieten einige Softwarehersteller eigene Kopierprogramme an.
Konvertierung
Ein Vorgang der die Überführung von Daten von einem in ein anderes Dateiformat bezeichnet. Die Konvertierung ist dann notwendig, wenn Quell- und Zieldatei nicht mit dem gleichen Dateienformat arbeiten können. Für diese Funktion bieten viele Anwendungsprogramme die Befehle Ex- und Importieren an, die eine derartige Umwandlung vornehmen können. Fehl...
Konvertierungsprogra
Hilfsprogramme mit deren Hilfe Dateien von einem Dateienformat in ein anderes übergeführt werden können. Dabei werden von diesem Programm eine Reihe von Quell- und Zielformaten angeboten, die man meist beliebig einsetzen kann.
Kontextmenü
So wird das Menü bezeichnet das im direktem Zusammenhang zu dem gerade ausgewähltem Objekt steht. Dabei wird das Kontextmenü direkt am Objekt geöffnet und nicht in der Kopfzeile des gerade benutztem Anwendungsprogramm.
Konsole
Bezeichnung für das Bedienungspult an einem Großrechner, der aus Bildschirm und Tastatur besteht. Dabei ist die Konsole im Prinzip das Terminal über das der Großrechner das System steuert.
Konferenz
Kommunikation von zwei oder mehreren Anwendern über die Tastatur und den Bildschirm. Dabei sind die Anwender über eine Mailbox oder ein anderes Kommunikationssystem verbunden. Dabei gibt es sowohl öffentliche Konferenzen, bei denen jeder Anwender sich beteiligen kann, als auch private Konferenzen, bei dem der Zugang beschränkt ist.
Komprimierungsprogra
So werden Hilfsprogramme genannt, die dazu dienen Daten in kürzere Form umzuwandeln und somit kann Speicherkapazität eingespart werden. Dabei wird ein einfaches Prinzip verwendet. Denn fast alle Daten enthalten mehr oder weniger viele Wiederholungen. Diese werden dann durch das Komprimierungsprogramm in Bitfolgen zusammengefaßt und in kürzere Sequ...
Kompatibilität
Substantiv zu kompatibel.
Komprimieren
Wird auch packen genannt. Dabei werden Daten umgewandelt, indem sie in verkürzter Form zusammengefaßt werden. Vor allem sich wiederholende Bitmuster werden verkürzt.
Kompatibel
So wird die Eigenschaft von Hardware und Softwarekomponenten bezeichnet, die besagt, daß Computer sowie andere Hardwarekomponenten und die Software zusammenpassen und somit verträglich sind.
Kommunikationsprogra
So werden Anwendungsprogramme, die die Datenübertragung zwischen zwei Computern steuern, genannt. Die Datenübertragung ist dann möglich wenn die beiden Geräte entweder über eine Telefonleitung oder über eine serielles Kabel miteinander verbunden sind. Dabei muß aber bei der Anwendung der Telefonleitung als Übertragungsmedium ein Modem zur Umwandlu...
Kommunikation
Datenübertragung
Kommunikationspartne
Bezeichnung für zwei Geräte, die über eine Datenübertragungsleitung miteinander verbunden sind. Dies geschieht normalerweise über ein Modem, eine Telefonleitung oder ein Nullmodem.. Des weiteren wird noch ein Kommunikationsprogramm für die Datenübertragung benötigt.
Knoten
So wird zum einem in einem Netzwerk ein Computer genannt der an das Netz angeschlossen ist. Dabei kann der Computer eine Arbeitsstation oder ein Server sein. Zum anderen werden so Mailboxen genannt, die an ein Mailboxsystem angeschlossen sind. Dabei benütz man aber meistens statt dem Begriff Knoten den Begriff Node.
Knacken
So wird das unberechtigte Ausschalten eines Schutzsystems bezeichnet. So werden beispielsweise verschlüsselte Daten lesbar gemacht indem der Paßwortschutz überlistet wird oder ein Kopierschutz entfernt wird.
Klick
So werden Aktionen genannt, die mit der Maus, einem Trackball oder anderen Eingabegeräten ausgeführt werden. Dabei wird der Mauszeiger auf dem Bildschirm an die gewünschte Position gebracht und eine oder beide Maustasten gedrückt. Der Klick mit der linken Maustaste wird auch als Anklicken des Elementes bezeichnet. Das Klicken mit der rechten Maust...
Klammeraffe
So wird umgangssprachlich das Zeichen @ genannt, das ein umrundetes a darstellt. Der Begriff Klammeraffe rührt daher, da das Zeichen mit etwas Phantasie einer südamerikanischen Affenart ähnelt, die sich mit ihrem kräftigen Schwanz an Ästen festklammert. Bei e-mails dient der Klammeraffe zur Spezifizierung des Zielortes.
Keyboard
Bezeichnung für Tastatur.
KHz
1 Kilohertz entspricht 1.000 Hertz.
KByte
Abkürzung für Kilobyte
Key Disk
Ein Teil eines Kopierschutzverfahrens. Bei diesem Schutzverfahren lassen sich in der Regel die Programme auf der Festplatte installieren, beim aufrufen muß allerdings eine spezielle Diskette, die Key Disk, kurzzeitig eingelegt werden. Dann überprüft das Programm den Schutz und danach kann es erst gestartet werden, ist der Schutz nicht in Ordnung w...
KB
Abkürzung für Kilobyte
KBit/s
Einheit der Übertragungsgeschwindigkeit. Einem KBit/s entsprechen 1.024 KBit/s.
Kassette
Ein magnetisches Speichermedium das als Alternative zu unhandlichen Magnetbändern entwickelt wurde. In der Regel besteht es aus einem Gehäuse in dem zwei Spulen verankert sind auf denen das magnetisierbare Band aufgewickelt wird.
Kapitälchen
Eine bestimmte Versalschrift, die trotz des Einsatzes von lauter Großbuchstaben zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. Die ursprünglichen Großbuchstaben bleiben unverändert,. Kleinbuchstaben werden durch Großbuchstaben ersetzt, die trotz Großschreibens etwas kleiner als die Großbuchstaben dargestellt werden. Kapitälchen gehören zu den S...
Kaltstart
Ein erneutes Laden des Bootsystems, das beispielsweise nach einem Absturz durch das Drücken der Resettaste ausgeführt wird. Dabei werden vom Computer die Systemkomponenten auf ihre Fähigkeit getestet und neu installiert. Bei Warmstart wird dieser Selbsttest nicht durchgeführt.
Jukebox
Gerät in einem Laufwerk, zum Beispiel ein CD-Rom-Laufwerk, und ein Magazin für das entsprechende Laufwerk werden kombiniert. Dann kann der Benutzer den gewünschte Datenträger aus dem Magazin via Software oder Knopfdruck auswählen. Dadurch wird dieser automatisch in das entsprechende Laufwerk geschoben. Dieses System ähnelt dem aus Gaststätten beka...
JPEG ++
Eine Weiterentwicklung von JPEG die für den Vorder- und Hintergrund einer Grafik verschiedene Komprimierungsstufen zuläßt. Dadurch wird der subjektive Qualitätsverlust reduziert.
JPG
Erweiterung von Dateien in JPEG-Format.
JPEG
Abkürzung für Join Photographic Experts Group, engl. = vereinigte Gruppe von Fotoexperten Bezeichnung für einen Standard für digitale Standbilder, der Mitte der 80€er Jahre erarbeitet wurde. Dabei wird mit Datenreduktion gearbeitet und somit mit höhere Effizient komprimieren. Die Datenreduktion kann aber optional ausgeschaltet werden. Bei der Date...
Joystick
Ein aus einem Steuerhebel bestehendes Eingabegerät. Er dient der Steuerung von Objekten in verschiedene Richtungen. Insgesamt können 8 verschiedene Richtungen angesteuert werden. Normalerweise besitzt der Joystick einen oder mehrere Knöpfe die zum 'Schießen' verwendet werden können und deshalb auch als Feuerknöpfe bezeichnet werden. Der Joystick w...
ISDN
(Wörtl. Dienstintegriertes Digitalnetz) Digitales Telefonsprechnetz, über das sowohl gewöhnliche Telefongespräche als auch Fax und DFÜ abgewickelt werden können. Erste Pläne von ISDN entstanden im Jahr 1979, als die Deutsche Bundespost beschloß, das analoge Fernsprechnetz auf digitalen Betrieb umzustellen. ISDN bietet eine weitaus höhere Leistungs...
ISA-Bus
(Wörtl. Industrie Standard Architektur) Synonym für AT-Bus. Der ISA-Bus arbeitet mit einer Busbreite von 16 Bit, kann jedoch auch für den XT-Bus entwickelte 8-Bit-Steckkarten aufnehmen. Obleich der ISA-Bus heute veraltet ist, ist die Verbreitung noch relativ hoch. Es setzen sich allerdings leistungsfähigere Busvarianten durch (z.B. PCI).
IRQ
(Wörtl. Unterbrechungsanforderung) Anforderung eines Hardware-Interrupts bei einem IBM-kompatiblen PC. IRQs dienen der Kommunikation mit Geräten (Schnittstellen und Peripherie). Hierfür ist ein spezieller Interrupt-Controller vorhanden, der feststellt, welches Gerät ein Unterbrechungssignal gesendet und welche die Priorität der Unterbrechung besit...
IP
Bestandteil von TCP/IP. IP ist das Übertragungsprotokoll für Software, welche die Internet-Adresse von Nodes (Knoten) ermittelt und Nachrichten versendet und empfängt.
INI
Erweiterung des Dateinamens, die bei DOS, Windows und in vielen Anwendungsprogrammen für Intitialisierungsdateien verwendet wird. Initialisierungsdateien (INI-Dateien) enthalten Voreinstellungen zum Betriebssytem und anderen Programmen. Beim Aufrufe des jeweiligen Programmes werden die Einträge in der INI-Datei Zeile für Zeile von oben nach unten ...
HTML
(Wörtl. Sprache zur Auszeichnung von Hypertext) Auf SGML basierende Autorensprache, mit der im World-Wide-Web Hypertext-Dokumente kodiert werden. Den aktuellen Standard von HTML legt das World Wide-Web Consortium (W3C) fest.
HMA
(Wörtl. Oberer Speicherbereich) Bei einem IBM-kompatiblem PC unter dem Betriebssystem DOS ein 65520 Byte großer Speicherbereich. HMA besteht aus den ersten 64 Kilobyte des XMS-Speichers und schließt an das erste Megabyte des Arbeitsspeichers an. Dieses erste Megabyte setzt sich aus dem 640 Kilobyte großen konventionellen Arbeitsspeicher und der da...
HD, HDD
(Dt. Festplatte) Datenträger, der aus mehreren, konzentrisch übereinander angeordneten, rotierenden kreisrunden Aluminiumplatten besteht, die beidseitig mit einem magnetisierbaren Material beschichtet sind. Für jede Scheibe sind zwei Schreib-Lese-Köpfe vorhanden. Diese berühren im Gegensatz zum Diskettenlaufwerk die Magnetscheibe nicht, sondern sc...