Kopie von `Alpenherz Hotel`

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Kategorie: Allgemeines > Alpenkrauter
Datum & Land: 12/03/2011, At.
Wörter: 21


Säure-Basen-Haushalt
Das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen im menschlichen Körper ist von essentieller

Wasserbelebung
Unter dem Begriff „belebtes Wasser“ versteht man im Allgemeinen Wasser, das auf unterschiedlichste

Wegkreuze
Wegkreuze, Marterl und Bildstöcke sind in den Tälern und selbst bis hinauf in höchste Höhen, wo Gipfelkreuze die Bergspitzen krönen, besonders im inneralpinen Raum in großer Zahl zu finden. Wegkreuze waren und sind Ausdruck eines religiösen Bedürfnisses, Dank, Bitte und auch Trauer in anschaulicher Gestalt sichtbar werden zu lassen. Ein Wegkreuz soll nicht nur denjenigen, der es errichtet hat, Zeichen zum Innehalten im Alltag sein, sondern auch jedem, der daran vorbeigeht eine Art geistiger Wegweiser zu seinem Innersten sein. In vielen Dörfern sind diese Wegkreuze seit vielen Generationen schon Gebetsstationen bei Prozessionen und Bittgängen. Und jede Familie, die für die Pflege und auch für den Blumenschmuck eines Wegkreuzes oder eines Bildstockes verantwortlich ist, freut sich über diese Ehre und sieht dies nicht als Arbeit an. Die Freude an der Weiterführung liebgewordener Traditionen und vielleicht auch noch eine größere Religiosität als im städtischen Umfeld, machen dies möglich.

Schafe
Das Agnus Dei, das Lamm Gottes, ein Synonym für Christus, den Gottessohn.

Sonne
Unser Heimat Erde ist einer der acht Planeten, die im Sonnensystem um das Zentralgestirn Sonne kreisen. Diese heliozentrische Weltsicht (Erde und die anderen Planeten bewegen sich in Bahnen um die Sonne) wurde erst durch Gelehrte des Mittelalters erkämpft (Gallileo Galilei, Kopernikus und Kepler). Davor, auch von der katholischen Kirche mit Gewalt verteidigt, galt das geozentrische Weltbild (Sonne und Planeten kreisen um die Erde). Die Erde zieht ihre Bahnen um die Sonne und tut dies im erforderlichen Respektabstand von 150 Millionen km! Die Sonne wärmt und erleuchtet, sie spendet uns lebenswichtige Energie (Teilchenstrahlung in umfassendem Spektrum wie z.B. Licht, Wärme, Radiostrahlung, elektromagnetische Strahlung), sie sendet damit aber auch schädliche, tödliche Stahlung aus, die durch die Ozonschicht der Erde aber großteils gefiltert wird.

Regenbogen
Ein Wunder aus Spektralfarben, der krönende Abschluss eines Gewitters.

Meisterwurz
Vogelbeeren und Meisterwurz gehören zu den wertvollsten Pflanzen, die uns die Natur im Hochgebirgsraum zu bieten hat. Die eine mit leuchtend rotorangen, in Dolden angeordneten Früchte des Vogelbeerbaumes (Sorbus aucuparia), auch Eberesche genannt, obwohl sie zu den Rosengewächsen gehört und nicht zu den Eschen. Die Wuchshöhe beträgt je nach Standort bis zu 15 m. Es gibt an die 90 Arten dieser Ebereschenbäume und sie wachsen bis in Höhenlagen von 2500 Metern Seehöhe und können bis zu 300 Jahre alt werden. Die andere, die Meisterwurz (Peucedanum ostruthium) auch Kaiserwurzel, Astrenze oder Haarstrang genannt, Bewohnerin von alpinen Feucht- und Halbschattenregionen, gedeiht auf Kalkböden und Urgestein, gern in Gesellschaft von Erlen ist eine ca. 1m hohe, weiß blühende Staude aus der Familie der Doldenblütler. Im Möbelbau werden wertvolle Einzelstücke daraus gefertigt, die dann durch Polieren einen edlen Glanz aufweisen.

Leinen
Die Leinenpflanze ist ein 1 m hohes, himmelblaues, in seiner Zartheit und Schlichtheit bezaubernd wirkendes Blümchen mit 5-zähligen Kronblättern, dessen Blütenschönheit nur vom Morgen bis zum Abend Bestand hat. Leinen stammt aus der Familie der Linumgewächse und ist eine uralte Kulturpflanze zur Gewinnung von Flachsfasern. Schon im alten Ägypten galt der daraus gewebte, reinweiß gebleichte Stoff als Zeichen göttlicher Reinheit. Auch in China und anderen östlichen Kulturen wird Leinen schon seit 6000 - 7000 tausend Jahren angebaut und zu wärmendem und bei Hitze jedoch kühlendem Gewebe verarbeitet. Leinen hat einen leichten Eigenglanz und trägt sich fließend und elegant, je nach Webart und Güte der verarbeiteten Leinenfasern, manchmal aber rauh auf der Haut.

Körper-Geist-Seele
Einen wesentlichen Beitrag zum optimalen Gesundheitszustand eines jeden Menschen trägt zweifellos

Lachen
Lachen spricht ohne konkrete Worte eine sehr deutliche Sprache. Das erste zarte Lächeln nach einem Streit, das befreiende Lachen nach Momenten der Angst, ein neckisches Zulachen als Aufforderung, mit einander herzhaft lachen und über sich selber lachen können. Lachen kann aber auch unwahrscheinlich verletzend, sogar vernichtend sein, ist es höhnisch und schadenfroh. Das erniedrigende Lachen des Siegers über den Besiegten. Lachen kann Brücken der Menschlichkeit bauen und diese Brücken dann wiederum unerrichtbar niederreissen Es ist daher ein seit Urzeiten wichtiges Signal, um andere Menschen richtig einschätzen zu können.

Klöster
Klösterliche Gemeinschaften entstanden ursprünglich aus dem Wunsch, Christus durch die völlige Abkehr von der Welt nachfolgen zu können. Vorbildwirkung hatten dabei Gemeinschaften des östlichen Raumes (auch Ägypten), wo aber das eremitische Leben vorrangig war, nicht so sehr die Klostergemeinschaften. Unter Kaiser Konstantin wurde am Ende des 4. Jhts. das Christentum zur erklärten (und auch aufgezwungenen) Staatsreligion. Viele andere Kulte waren aber noch im Volk verankert. Und so verstärkte sich das Streben einzelner christlicher Gruppierungen, ihren Glauben intensiv und rein innerhalb von räumlich abgegrenzten Arealen mit Gleichgesinnten zu leben. Vielerlei geistliche und geistige Strömungen formten dabei unterschiedlichste Klostergemeinschaften.

Kindheit
Kindheit ist jenes ferne Land in unserer Seele, in das wir oft durch einen bestimmten Duft, eine Speise oder einen dahingesagten Satz wie in einer Zeitreise unversehens zurückgeworfen werden können. Kindheit, das ist eine solche Fülle aus Eindrücken, Erlebnissen, Ängsten und Freuden, dass sie oft das gesamte weitere Leben hindurch nicht ausreichend ergründet und verarbeitet werden kann. Noch dazu, weil vor allem die früheste Kindheit noch nicht bewusst erlebt werden kann, sondern allein durch die seelischen Erinnerungen und Prägungen später wieder latent oder vordergründig in Erscheinung tritt.

Jagd
Welten liegen zwischen der Jagd der urzeitlichen Erdenbewohner und der heutigen modernen Jagd. Da der urzeitliche Jäger seiner Beute körperlich immer in der einen oder anderen Weise unterlegen war, sei es wegen der Größe, Gefährlichkeit oder Stärke oder auch wegen der Schnelligkeit oder der Fähigkeit des Sich-Verbergens, musste der Urzeitjäger Strategien ersinnen, die Beutetiere überlisten zu können. Dies zu entwickelnde Überlegenheit war die essentielle Frage des Überlenbs. Deshalb entwickelten diese steinzeitlichen Jäger äußerst effektive gruppendynamische Methoden, das Wild gemeinsam in die Enge zu treiben und so töten zu können. Fallgruben in der Nähe von Wasserstellen wurden ausgehoben, sehr große Beutetiere über felsiges Gelände in den Abgrund gejagt.

Gewitter
Ein Naturschauspiel ohnegleichen ist zweifellos ein Gewitter, sofern man sich nicht schutzlos darin ausgeliefert wiederfindet. Donner und Blitze, die zwar gleichzeitig entstehen, doch nicht zugleich wahrgenommen werden, sind auch Hinweis auf die sprachliche Herleitung. Mehrere Götter Thor, Donar, Zeus, Jupiter waren die Beherrscher dieses gewaltigen Szenarios Gewitter und schleuderten Blitze auf die Erdenbewohner.

Gastlichkeit
(& Gastfreundschaft) Zwei Begriffe, zwei Definitionsmöglichkeiten !

Fettverbrennung
(in Alpiner Lage) Will man sein Gewicht verringern, so ist es unverzichtbar, etwas Bewegung zu machen. Die sportliche

Brot
Seit Beginn der Sesshaftigkeit des Menschen und somit auch dem Beginn der Urbarmachung des Bodens und den Anfängen des Ackerbaues gehört Brot zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Menschheit. Kaum etwas wird so in Ehren gehalten und gleichzeitig auch leider oft genug so gering geschätzt wie das Brot.

Berge
Wer Berge, diese steinernen Riesen vor sich hat, dem erscheint es fast unmöglich, dass diese erst durch Auffaltungsprozesse und durch tektonische Erdplattenverschiebungen entstanden sein sollen und nicht schon von Anbeginn der Zeiten so dastanden, wie wir sie erblicken. Das geschieht zwar in Zeiträumen von vielen Jahrmillionen, doch diese Bewegungen halten nach wie vor an, wenn auch für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar. Die Alpen bildeten sich im Tertiär, vor ungefähr 30 - 35 Millinonen Jahren. Die Geburt eines Berges aus vulkanischer Tätigkeit ist dagegen ein Schauspiel, das den Schöpfungsprozess unmittelbar begreifbar machen kann.

Aroma Öle
Unter Aroma-Ölen “ auch ätherische Öle genannt “ versteht man im Allgemeinen in organischen

Bauerngärten
Bauerngärten waren und sind ein Juwel der bäuerlichen Kulturlandschaft und des Dorflebens, die mit Fachkenntnis und Erfahrung über Generationen hinweg und vor allem mit viel Liebe gepflegt und gehütet werden. In einem Bauerngarten darf weder auf Blumen noch auf Kräuter und Nutzpflanzen wie Gemüse und Beerensträucher vergessen werden.

Alpenkräuter
Die alpinen Zonen sind Gebiete, wo Blumen und Kräuter in besonderer Fülle und Farbenpracht erscheinen. Kennt man die teils extremen Bedingungen mit langen, strengen Wintern, kurzer Vegetationsphase und großen Tag-Nachttemperaturunterschieden, kann man...