Kopie von `AIM - Ausbildung in Medienberufen `
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Kategorie: Verschiedene Industrien Handwerk > Medien
Datum & Land: 05/11/2008, De.
Wörter: 223
Screenplay
Drehbuch
Schriftgenerator
Bildunterschriften wie beispielsweise Namen von Interviewpartnern werden während der Vorbereitung in den Schriftgenerator eingegeben und über den Bildmischer während der Aufzeichnung oder bei der Nachbearbeitung ins Sendebild eingeblendet.
SCHRIFTGENERATOR
Bildquelle, die einen mit der Computertastatur geschriebenen Text in ein Videosignal umsetzt. Dabei sind verschiedene Schriften, Größen und Farben möglich.
Scanner
Gerät zum Abtasten von Vorlagen (zum Beispiel Fotos) und zur Übergabe digitaler Daten an den Computer.
SAMPLE
Momentaner Abtastwert des analogen Signals bei der Analog/Digital - Wandlung.
ROHSCHNITT
Der Rohschnitt ist die erste Aneinanderreihung der gedrehten Szenen, indem die Muster in der vorgesehenen Reihenfolge zusammengesetzt werden. Danach folgt der Feinschnitt, bis zur endgültigen Fassung.
Redaktionssystem
Redaktionssysteme im Internet ähneln den Redaktionssystemen der Print-Redaktionen. Der Redakteur gibt die Beiträge in ein Programm ein, das die Texte direkt in eine Programmiersprache konvertiert und in den Online-Auftritt einpflegt. Oft haben Redaktionssysteme verschiedene Zugriffsebenen, so dass der Redakteur per Passwort über jeden beliebigen In...
Recaps
Ausschnitte bzw. Szenen aus vergangenen Folgen einer Fersehserie, die in einer aktuellen Folge z. B. als Erinnerungen vorkommen
Provider
Anbieter, die gegen Gebühren den Zugang zum Internet via Telefonleitung ermöglichen (siehe -> Online-Dienste).
Projektmanager
Der Projektmanager für interaktive Medien ist verantwortlich für die Konzeption Umsetzung und Betreuung von Projekten von Online-(Internet) und Offline-Plattformen (CD-ROM). Er ist die Schnittstelle zwischen Kunde, Programmierer, Grafiker und Redakteur.
Postproduction
Die gesamte Bearbeitung des aufgenommenen Materials im Studio nach Beendigung der Dreharbeiten. Hier entsteht erst der eigentliche Film so wie ihn der Zuschauer gewohnt ist.
Port
Schnittstelle, über die die Kommunikation zwischen der PC-Software und der Peripherie-Hardware abgewickelt wird.
Plug and Play
Einstecken und läuft ist wohl die treffendste Übersetzung. Gemeint ist das problemlose Zusammenspiel von Computern mit Erweiterungen oder Peripherie. Es bedeutet, daß eine Erweiterungskarte (zum Beispiel zusätzlicher Speicher, externes CD-ROM-Laufwerk) während des laufenden Betriebs in den dafür vorgesehenen Schacht eingesteckt werden kann und dem ...
Photo-CD
Datenträger mit der Abmessung einer herkömmlichen -> Compact Disc (CD). 100 digitalisierte Bilder können in unterschiedlichen Auflösungen auf einer Photo-CD untergebracht werden. Die Bilder können über den Fernsehschirm mittels eines angeschlossenen Photo-CD-Abspielgerätes begutachtet werden.
PERFOBAND
Magnetfilm. Perforiertes Magnetband, 16mm oder 17,5mm breit, zur synchronen Aufzeichnung und Wiedergabe im Zweibandverfahren parallel zum Bildfilm. Auch Perfo oder Cord genannt.
Online
Aktive Leitung. Aktive Verbindung zu einem Peripheriegerät oder anderen Rechner - zum Beispiel zu einem -> Online-Dienst. Gegenteil: ® Offline.
Online-Dienst
Online-Dienste sind geschlossene Rechnerverbunde mit einer zentralen Verwaltung. Über Schnittstellen sind sie an das Internet angeschlossen.
Offline
keine aktive Verbindung zu einem Peripheriegerät oder anderen Rechner - zum Beispiel zu einem -> Online-Dienst. Gegenteil: -> Online.
Mailbox
= Briefkasten: Speicherbereich zur Aufbewahrung von eingegangenen Nachrichten beziehungsweise Informationen.
Anlegen
Vorbereitung zum Filmschnitt; die bildsynchronen Tonaufnahmen werden am Schneidetisch synchron zu den Bildern angelegt.
ANL
Abk. für Automatic Noise Limiter; automatischer Störbegrenzer.
Anpassung
Beim Zusammenschalten einzelner Geräte, z.B. einer Übertragungs- oder Aufnahmeanlage, müssen die Ausgänge und Eingänge der Geräte einander so angepasst werden, dass möglichst keine Verluste entstehen, Z.B. muss ein Lautsprecher so an den Leistungsverstärkerausgang angepasst werden, dass er die volle Verstärkerleistung erhält.
ANRS
Abk. für Automatic Noise Reduction System; japanisches Rauschunterdrückungsverfahren.
Anschlusswert
maximale elektrische Leistungsaufnahme eines Gerätes oder einer Geräteeinheit; wird in Watt, VA, kW oder kVA angegeben.
Anschnitt
Objekt im Vordergrund eines Bildes, das nur teilweise im Bild erscheint, z.B. ein Gebäude, eine Person usw.
ANSI
Abk. für American National Standards Institute; Normengesellschaft.
Ansprechempfindlichkeit
Empfindlichkeitsschwelle, z.B. eines Mikrofons; hier die kleinste Schallschwingung, die einwandfrei übertragen werden kann.
Ansteckmikrofon
Kleines Mikrofon, das an der Kleidung befestigt wird.
Ant.
Abk. für Antenne.
Antimagnetische Schere
Schere aus nichtmagnetisierbarem Material zum Schneiden von Tonbändern.
ANTIOPE
Abk. für 'Acquisition Numérique et Télévisualisation d'Images en Pages d'Ecriture'; ein in Frankreich entwickeltes System zur Bildschirmübertragung von Texten und Grafiken. In Deutschland 'Videotext' genannt.
Antireflexbelag
Reflexmildernde Schicht auf der Oberfläche optisch genutzter Glaskörper, wie Objektive, Linsen, Prismen, Filter usw., um die Brillanz der Bilder zu steigern.
Antiskating-Vorrichtung
Vorrichtung am Tonarm der Plattenspieler zur Kompensierung der sog. Skatingkraft, die den Tonarm zur Plattenmitte zieht.
APF
Abk. für Automatic Program Finder; System, mit dem bestimmte Programme in Videorecordern gesucht werden können; vgl. APS.
Apodiktisch
keinen Widerspruch duldend, bestimmend
APS
Abk. für Automatic Program Search; Elektronik, mit der Filmanfang und Filmende auf einer Kassette gefunden und markiert werden können.
ARBD
Abk. für Allgemeiner Radiobund Deutschlands.
Arbeitskopie
Beim Film auch Schnittkopie genannt. Positivkopie, die als Grundlage für alle weiteren Schnittarbeiten dient.
Mehrteiler
Fernsehfilm, der auf mehrere Folgen aufgeteilt wird
MAZ
(Magnetische Bildaufzeichnung). MAZ-Band: (Abk.) Magnetband für eine magnetische Bildaufzeichnungsmaschine. Mit magnetischen Partikeln beschichtete Kunststoffolie aus Polyester oder Polyvinylchlorid.
Midi
= Musical Instrument Digital Interface. Standardisierte serielle Schnittstelle für den digitalen Datenaustausch zwischen Midi-fähigen Geräten.
Modem
Ein Modem ist eine Art Übersetzer. Der Begriff selbst setzt sich zusammen aus Modulator und Demodulator. Wandelt vom Computer kommende Daten in Töne um, die so beispielsweise über Telefonleitungen verschickt werden können. Ein Modem am anderen Ende der Leitung wandelt diese Töne wieder in Daten um.
Multimedia
Begriff, der die technologische Kombination verschiedenster Komponenten aus den Bereichen Ton, Bewegtbild, Text und Grafik mit einer auf jeden Fall vorhandenen Dialogfähigkeit beschreibt.
MUSTER
Bei einer Filmproduktion wird das Drehbuch zunächst in Handlungseinheiten untergliedert. Darauf folgt der Dreh, bei dem die Auflösung in Einstellungen von der Kamera in Zusammenarbeit mit der Regie vorgenommen wird. Die Gesamtheit dieser Einstellungen ergibt die Muster, mit denen der eigentliche Schnitt beginnt.
NEGATIV - SCHNITT
Wenn die Endfertigung des Filmmaterials vorliegt, wird die abgesegnete Arbeitskopie dem Cutter übergeben. Er stellt aus dem Original - Negativmaterial die Urfassung des fertigen Films her, die Bild für Bild der Arbeitskopie entspricht. Diese Arbeit erfordert höchste Konzentration - das Negativ ist der wertvollste Teil des Materials: Alle Beschädigu...
Netzwerk
System, das aus mehreren miteinander verbundenen Computern oder Terminals besteht.
Newsgroups
Newsgroups sind nicht nur im World Wide Web zu finden, sondern haben ihren Ursprung im Usenet. Im WWW werden sie auch Diskussionsforen genannt und haben immer ein festes Thema. Im Gegensatz zum Chat finden die Diskussionen nicht gleichzeitig statt, sondern alle Beiträge werden wie auf einem Schwarzen Brett aufgelistet. So kann man auch Monate späte...
Nur-Ton
Textpassagen, die von jemanden gesprochen werden, der nicht im Bild zu sehen ist, nennt man Nur-Ton oder Off-Ton. Diese Nur-Töne werden im Anschluss an den Dreh am jeweiligem Drehort aufgezeichnet, damit die Atmo stimmt.
Homepage
Was bei Büchern der Buchdeckel und das Inhaltsverzeichnis, ist im Internet die Startseite oder Homepage.
Host
= Gastgeber. Bezeichnung für einen Computer im Netzwerk und zwar speziell für den Computer von Anbietern im Internet, zu dem das ® Modem die Verbindung aufbaut.
HTTP
Abkürzung für HyperText Transfer Protocol, ein Protokoll für die Übertragung von Hypertextdokumenten. HTTP wird im -> WWW als Übertragungsprotokoll verwendet.
HyperLinks
Besonders hervorgehobene Begriffe in -> HyperText-Dokumenten, hinter welchen sich logische Verbindungen verbergen ( Link), die es ermöglichen, per Mausklick zu einer anderen Information zu blättern.
Hyperlinks
Die hier gewählte Verlinkung zu dieser Begriffserläuterung ist ein Hyperlink. Oft wird der Begriff Hyperlink auch als `Link†œ verkürzt. Hyperlinks erscheinen auf dem Monitor oft in einer anderen Farbe und sind, wenn es sich um eine Textdarstellung handelt, unterstrichen. Einige Browser merken sich, welche Links schon einmal aktiviert wurden und stel...
HyperText
Spezielle Form von Textdokumenten, in denen besonders gekennzeichnete Worte nach Aktivierung (beispielsweise durch einen Mausklick) weitere Aktionen auslösen. Sie sind unter anderem im -> WWW zu finden.
Interface
engl. für -> Schnittstelle.
Internetadresse
32 Bit langes Wort, das einen Rechner im Internet eindeutig adressiert.
Internet
Abkürzung für International Network: Computernetz, das aus 35 000 Einzelnetzen besteht und 1997 mehr als 95 Millionen Teilnehmer in der ganzen Welt zählt.
Intranet
Große Firmen oder Firmenverbünde arbeiten mit einem eigenen Netz, das auf die Belange der Firma zugeschnitten ist. So können beispielsweise große Datenmengen im Intranet abgelegt werden, um allen Mitarbeitern den Zugriff zu erleichtern. Je nach Aufgabengebiet kann der Zugriff auf bestimmte Daten auch beschränkt werden. Vorteil des Intranets ist ein...
ISDN
Integrated Services Digital Network: Standardisiertes, sehr leistungsfähiges, digitales Netzwerk der Deutschen Telekom zur Datenkommunikation, das für Fernsprech-, Daten- und Textkommunikation gleichzeitig benutzt werden kann. ISDN ist ein internationaler Standard, auf den alle bisherigen und künftigen Netze gebracht werden sollen.
Jingle
kurzes Audio- bzw. Videoelement zum Zweck der Trennung einer laufenden Sendung.
Licht- und Beleuchtungsplan
Bei Produktionen in Versammlungsstätten gesetzlich geforderte Arbeitsgrundlage für Beleuchtung, lichtsetzende Kameraarbeit, Szenenbau, Szenenbildner: Anhand von Symbolen werden Energiezuleitungswege, Energieverteilungen und Positionen der Beleuchtungsgeräte aufgezeichnet.
Lichttonverfahren
Die Toninformation wird als unterschiedliche Transparenz auf eine Randspur des Bildfilms belichtet und bei der Projektion von einer Lichtquelle abgetastet.
Lichtwagen
Transportfahrzeug mit Aggregat zur Erzeugung von Energie für Beleuchtungsgeräte vor Ort oder Ü-Wagen (Übertragungsfahrzeuge).
Link
= Verknüpfung: Links ermöglichen Querverweise auf weitere Seiten, die sich über einen einfachen Mausklick abrufen lassen.
Casting
Besetzen von Rollen. Probe vor der Kamera bzw. Stimmprobe für Darsteller, Schauspieler, Moderatoren, Sprecher.
CBT
Computer Based Training oder computergestütztes Lernen. Lernprogramme, die über den Computerbildschirm und ein Eingabegerät, wie die Maus oder die Tastatur, mit dem Benutzer in Dialog stehen. Dialogfähige computergestützte Lernprogramme werden in vielen Unternehmen für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter eingesetzt.
CD-I
Abkürzung für Compact Disc-Interactive: geschlossenes System, das alle CD-Formate lesen kann. Der Anschluß eines CD-I-Abspielgerätes an einen handelsüblichen Fernseher erlaubt den Einsatz multimedialer Anwendungen im Breitenmarkt.
CD-ROM
Compact Disc-Read Only Memory (Nur-Lese-Speicher): Nicht beschreibbare CD, die Computer- und Audioinformationen enthalten kann.
CD
Abkürzung für Compact Disc. Diese silberne Scheibe mit einem Durchmesser von 12,2 Zentimetern ist ein optisch lesbarer Datenträger mit extrem hoher Speicherkapazität.
Chats
Wie auf einer großen Party treffen bei einem Chat im Internet Menschen zusammen, um miteinander zu reden. Oft haben die Diskussionen kein bestimmtes Thema, manchmal werden sie aber auch von einem Moderator moderiert und geleitet. Um an einem Chat teilzunehmen, muss man sich auf dem jeweiligen Server anmelden. In einem Textfeld kann man seinen Disku...
Chat
Englischer Begriff für die Live-Unterhaltung von Anwendern via Tastatur und Bildschirm im Internet.
Chromakey - Verfahren
Das Chromakey-Verfahren ist ein Trickmischverfahren zur elektronischen Hintergrundeinblendung, bei dem jede gesättigte Farbe als Stanzvorlage dienen kann. (siehe auch Blue - Screen)
CompuServe
Kommerzieller Online-Dienst. (seit 1969, ca. 5 Millionen Benutzer).
Cursor
Schreibmarke: Der Cursor ist das Zeichen, das auf dem Bildschirm diejenige Stelle anzeigt, an der der nächste vom Benutzer getippte Buchstabe erscheinen wird. Zur Steuerung des Cursors auf dem Bildschirm benutzt man eigene Steuertasten oder spezielle Eingabegeräte wie Maus, Touch Screen, Trackball oder Trackpoint.
Cyberspace
Cyberspace bezeichnet einen vom Computer erzeugten künstlichen Erfahrungsraum.
Daily Soap
täglich ausgestrahlte Serie
Datenautobahn
Unter dem Begriff sind alle Aktivitäten zusammengefaßt, die mit moderner Kommunikation in Verbindung mit Computern zu tun haben. Wichtig für eine funktionierende Datenautobahn ist das entsprechende Datennetz. -> Internet.
DCT
MAZ-Format, das digitale Komponentensignale mit vier digitalen Tonsignalen auf eine Kassette mit 19mm breitem Reineisen-Magnetband aufzeichnet.
Department
Die einzelnen Abteilungen (Regie, Kamera, Ausstattung etc.) einer Film- oder TV-Produktion.
DIGITAL - Betacam
MAZ- Format, das digitale Komponentensignale zusammen mit vier digitalen Tonsignalen auf eine 1/2 Zoll Reineisen - Magnetband - Kassette aufzeichnet. Vorteil: Man erreicht damit 15 Kopien ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
Digitaler Bildspeicher
Beim Blue-Box-Verfahren bewegt sich der Moderator vor einem komplett blauen Hintergrund. Während der Aufzeichnung oder bei der Nachbearbeitung wird über den Bildmischer das gesamte Blau aus dem Bild genommen. Statt dessen werden wechselnde Hintergrundbilder, wie beispielsweise beim Wetterbericht, aus dem digitalen Bildspeicher abgerufen und ins Sen...
DIGITAL
Analoge Aufzeichnungs- oder Übermittlungssysteme, wie z. B. Daten, Töne, Bilder benutzen eine Struktur, die versucht die Wellenform des Originals so genau wie möglich wiederzugeben. In den achtziger Jahren hat man begonnen, digitale Methoden der Aufzeichnung zu entwickeln. In digitalen Systemen wird die ursprüngliche Wellenform (Data, Audio, Video)...
Domain
Der Domain-Name ist Bestandteil einer jeden Internet-Adresse. Er identifiziert das Ziel. Z.B. bei der Adresse http://www.muster.de ist `muster' der Domain-Name.
DOMINO
DOMINO besteht aus einem Film-Scanner zum Digitalisieren der Filmbilder, einem Arbeitsplatz zur Bildbearbeitung und dem Filmbelichter, mit dem die bearbeiteten Bilder wieder zurück auf Filmnegative gebracht werden.
DOS
Abkürzung für Disk Operating System. Betriebssystem für PCs mit Intel-Prozessoren. DOS, eine Entwicklung von Microsoft und IBM.
Download
Übertragen beziehungsweise Überspielen von Bildern, Texten und Programmen beziehungsweise Überspielen von Bildern, Texten und Programmen aus dem -> Internet auf den eigenen Computer.
DTP
Abk. für Desktop-Publishing oder Publizieren am Schreibtisch. Unterschiedlichste Arbeitsschritte im Bereich des Publizierens werden an einem Computerarbeitsplatz integriert; dabei werden zum Beispiel Text und Grafik auf dem Computerbildschirm zu einem Layout zusammengestellt und dann ausgedruckt. Besonderheit gegenüber alten Systemen: Text und Graf...
EB-Kamera
leichte, tragbare, netzunabhängige Kamera, in die ein Videorecorder bereits integriert sein kann. (siehe Camcorder)
EB
(Elektronische Berichterstattung) Ursprünglich wurde der Begriff in Anlehnung an den internationalen Begriff ENG (Electronic News Gathering) geprägt. Heute bedienen sich auch andere Programmformen, wie beispielsweise Feature, Dokumentation, Spiel, dieses Produktionsmittels.
Electronic Publishing
(EP): Aufbereitung von Informationen aller Art als digitalen Datenbestand, der multifunktional verwendet werden kann.
Exposé
etwa zweiseitige Zusammenfassung einer Handlung zur Vorlage eines Drehbuchs
Fax-on-demand
Dienst, bei dem Informationen vom Nutzer per Fax vom Fax des Informationsanbieters abgerufen werden können (s.a. -> Faxpolling).
Faxpolling
Dienst, bei dem Informationen vom Nutzer per Fax vom Fax des Informationsanbieters abgerufen werden können (s.a. -> Fax-on-demand).
FTP
Abkürzung für File Transfer Protocol. Das Internet-Protokoll (und Programm) zur Übertragung von Dateien zwischen -> Hosts.
Heads of Departments
Die einzelnen Abteilungen (Regie, Kamera, Ausstattung etc.) einer Film- oder TV-Produktion werden auch als Departments bezeichnet, die jeweiligen Abteilungsleiter als Heads of Departments.
Screen
Anderer Ausdruck für Monitor oder Computerbildschirm.
Screenwriter
Drehbuchautor
Bildplatte
(s.a. Laser Vision) Datenträger, auf dem sich analoge Videobilder und digitale Text- und Audioinformationen ablegen lassen. Die Bildplatte wird wie die Compact Disc (CD) einmal gepreßt und kann dann nur gelesen werden.
Bit
Kleinste Informationseinheit mit der Möglichkeit, zwei Zustände darzustellen (0 oder 1).
BLENDE
(allgemein: alle Vorrichtungen zum Abschirmen von unerwünschtem Licht). Bei Objektiven: mechanische Einrichtung zur Regelung der Lichtdurchlässigkeit, meist in Form einer Irisblende (kontinuierlich veränderbarer Öffnungsdurchmesser der Blende zur Abstimmun von Belichtung und Schärfentiefe). Bei Filmstreifen (Laufbild): Kurzbeschreibung für Auf-, Ab...