[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Wasserseige, plur. die -n. 1. Bey den Bäckern, ein Kasten mit einem Boden von Draht, das Wasser von dem genetzten Weitzen abzuseigen; an einigen Orten, die Kunst. 2. Im Bergbaue, die Grundfläche des Stollens, worauf das Wasser abfließet. Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_6_0_997
(Bergbau) Ein im Streckenverlauf ausgeschlagenes oder aus Halbschalen hergestelltes Gerinne, das austretendes Wasser zum Pumpensumpf ableitet. Gefunden auf https://www.stalys.de/data/ix04.htm