
Urteilskraft , nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch das Vermögen, Urteile zu bilden; dann auch die Fähigkeit, angemessen, treffend und richtig zu urteilen, und in diesem Sinne nahe verwandt mit Verstand (s. d.). Kant ("Kritik der U.") unterschied die subsumierende U., d. h. die, welche das Besondere und Einzelne einem schon bekannten A...
Gefunden auf 
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Urteilskraft. Ein Mittelglied zwischen Verstand und Vernunft ist die 'Urteilskraft'. Sie ist das Vermögen, das Besondere unter das Allgemeine (eine Regel, ein Gesetz) zu subsumieren. Ist das Allgemeine durch den Verstand schon gegeben, so ist die Urteilskraft 'bestimmend', muß es erst gefunden werde...
Gefunden auf 
https://www.textlog.de/32751.html

das Vermögen, gegebene Vorstellungen einer Regel unterzuordnen, d.   h. in einem Urteil 600 350 zusammenzufassen; im weiteren Sinne auch die Fähigkeit, treffend zu urteilen.
Gefunden auf 
https://www.wissen.de//lexikon/urteilskraft
  Keine exakte Übereinkunft gefunden.