
Die Stille (von althochdeutsch stilli: ohne Bewegung, ohne Geräusch) bezeichnet in der deutschen Sprache die empfundene Lautlosigkeit, Abwesenheit jeglichen Geräusches, aber auch Bewegungslosigkeit. Ihre umgangssprachliche Steigerung ist die Totenstille. Gegenbegriffe sind Geräusch, Lärm und Ähnliches. Stille ist bedeutungsverwandt, aber zu u...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Stille
[Begriffsklärung] - Stille bezeichnet: Stille ist der Name folgender geographischer Objekte: Stille ist der Familienname folgender Personen: Siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Stille_(Begriffsklärung)
[Fluss] - Die Stille ist ein über den Quellteich in Springstille 8,6 km, über den Helmersbach nebst nördlichstem Quelllauf 11,2 km und über den Asbach 11,5 km langerFluss im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen, der in Schmalkalden von links in die der Schmalkalde mündet. Mit 55,0 km² Einzugsgebiet nimmt di...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Stille_(Fluss)

Gesellschaft ist die Beteiligung an einem Geschäft ohne tätige Mitwirkung. Die s. G. ist eine nach außen nicht erkennbare Innengesellschaft. Sie findet sich bereits im Hochmittelalter. Im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (1861) wird die s. G. von der Kommanditgesellschaft geschieden. Köbler, DRG 127, 217; Goldschmidt, L., Universalgeschi...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Stille, plur. car. das Abstractum des vorigen Wortes, den Zustand, da es stille ist, in allen vorigen Bedeutungen, besonders so fern still eine Abwesenheit des Lautes und Geräusches bezeichnet, da es denn auch sehr häufig figürlich die Abwesenheit lärmender und unruhiger Geschäfte, h...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_2_2_2902

Stille , Karl, Pseudonym, s. Demme 1).
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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