
Teil der Kleinbuchstaben d, f, h, i, k, l, t, der die anderen Kleinbuchstaben überragt.
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https://www.buecherfabrik.com/glossar.html

Teil der Kleinbuchstaben d, f, h, i, k, l, t, der die anderen Kleinbuchstaben überragt.
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https://www.druckerei-duennbier.com/_glossar.html

Derjenige Teil eines Buchstabens, der über die Mittellänge (obere Kante von a, c, e, usw.) nach oben hinausragt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40004

Subst. (ascender) Der Teil eines Kleinbuchstabens, der über die Mittellängen (z.B. die Oberkante des »m«) herausragt. Beispiele für Buchstaben mit Oberlängen sind »b« und »f «. ® siehe auch Grundlinie, x-Höhe. ® Vgl. Unterlänge. Oberlänge
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40099

Die Oberlänge ist die Höhe bestimmter Kleinbuchstaben wie h, l, d oder b, gemessen von der Grundlinie. Nach dem Adobe-Type-1-Sprachstandard wird zur Definition der Oberlänge das Zeichen d verwendet.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42448

Teil von Kleinbuchstaben (z. B. b, d, f), welcher bei gleicher Schriftgröße und -art im Vergleich zu anderen Kleinbuchstaben (z. B. a, c, e) hinausragt.
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https://www.enzyklo.de/lokal/42506

Minuskeloberlänge. Typografischer Terminus für den oberen Teil einer Minuskel ( Kleinbuchstabe ) oder einer Mediävalziffer einer Druckschrift bzw. eines Screen Fonts , welcher sich von der x- Linie zur H-Linie bzw. bei den Minuskeln der Schriftuntergruppe der Renaissance-Antiquas zur k-Linie erstreckt.
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https://www.typolexikon.de/oberlaenge/
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