
Moll (lat. mollis „weich“; engl. minor) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht. Dieses kann sich auf eine Tonart, eine Tonleiter oder einen Akkord beziehen. Moll ist neben Dur das Tongeschlecht, das sich im 17. Jahrhundert gegenüber den Kirchentonarten durchgesetzt hat, man spricht auch vom dur-moll-tonalen Tonsystem. Kennzeichnend für de...
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[Begriffsklärung] - Moll bezeichnet: Siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Moll_(Begriffsklärung)
[Name] - Moll ist ein Familienname und Vorname. ==Bekannte Namensträger== ===Familienname=== ===Vorname=== ==Siehe auch== ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Moll_(Name)

Synonym für die Rebsorte Prensal; siehe dort. Prensal Die weiße Rebsorte stammt aus Spanien. Synonyme sind Moll, Pensal Blanca, Premsal (zweiter Hauptname), Premsal Blanca und Prensal Blanc. Trotz scheinbar darauf hinweisender Synonyme bzw. morphologischer... Vollständiger Text
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John Louis. Geboren am 21.12.1921 in Wauseon, Ohio, USA. US-amerikanischer Halbleiterpionier bei Bell Laboratories. Entwarf maß§eblich das Ebers-Moll-Modell, erfand den PNPN-Schalter (Thyristor) und leistete Bahn brechende Arbeit bei der Suche na...
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=M&id=17126&page=1

(v. lat. mollis = weich) Tongeschlecht mit kleiner Terz (Halbtöne von der 2. zur 3. und 5. zur 6. Stufe); siehe auch Dur und melodisches Moll
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https://www.desig-n.de/musik_a.htm

John Louis. Geboren am 21.12.1921 in Wauseon, Ohio, USA. US-amerikanischer Halbleiterpionier bei Bell Laboratories. Entwarf Maßgeblich das Ebers-Moll-Modell, erfand den PNPN-Schalter (Thyristor) und leistete Bahn brechende Arbeit bei der Suche nach Silizium als einem Ersatz für Germanium.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=M&id=17126&page=1

Mọll das, im Bereich der tonalen Musik das »weiche« oder »weibliche« Tongeschlecht mit der kleinen Terz (im Unterschied zum männlichen Dur mit großer Terz). Die Molltonarten haben als Grundakkord einen aus Grundton, kleiner Terz und reiner Quinte bestehenden Molldreik...
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Moll, Familiennamenforschung: 1) ûbername zu mittelhochdeutsch mol, molle »Eidechse, Molch« für einen dicken, unbeholfenen Menschen. 2) im niederdeutschen Bereich ûbername zu mittelniederdeutsch mol »Maulwurf«. Bekannter Namensträger: Kurt Moll, deutscher Sänger (20./21. Jahr...
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Tongeschlecht neben Dur. Der Moll-Dreiklang besteht aus Grundton, kleiner Terz und Quinte (siehe Intervalle). Die (natürliche) Moll-Tonleiter hat Halbtonschritte zwischen der 2. und 3. Stufe sowie zwischen 5. und 6. Stufe (z.B. a-moll-Tonleiter: a-h-c-d-e-f-g-a). Daneben gibt es die harmonische Molltonleiter mit erhöhter 7. Stufe (a-moll: a-h-c-d...
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der Steg der Saiteninstrumente
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Tongeschlecht, das meist als dunkel und traurig empfunden wird.
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https://www.gitarre-fuer-kinder.de/lexikon_m.htm

Vorname. englisch; Koseform v. Mary
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https://www.kirchenweb.at/vornamen/namenstage/vornamen43.htm

lat. mollis = weich; das durch die ursprünglich als weich empfundene kleine Terz in Bezug zum Grundton charakterisierte Tongeschlecht. Üblich sind die Begriffe Moll-Tonart, Moll-Dreiklang sowie Moll-Terz (kl. Terz).
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(v. lat. mollis = weich) Tongeschlecht mit kleiner Terz (Halbtöne von der 2. zur 3. und 5. zur 6. Stufe); siehe auch Dur und melodisches Moll
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https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_m.htm

- Moll (v. lat. mollis, "weich"), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny im 10. Jahrh. gebrauchter) Name des runden B (b, B molle) im Gegensatz zum eckigen (^[img], b®, B durum, unser h, s. Dur), wurde dann übertragen auf das Hexachord f-d, welches nicht h, sondern b benutzte (s. Solmisation), und ging späte...
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Moll ist ein mondloser Planet, der sich im Rannon-System befindet und die Sonne Rannon umkreist.
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(Musik) aus der mittelalterlichen Musiklehre von „Hexachordum molle“ ( Hexachord ) abgeleitete Bezeichnung eines Tongeschlechts, das alle Tonarten umfasst, deren Tonleitersystem wie bei Dur aus 5 Ganztonschritten und 2 Halbtonschritten besteht. Diese befinden sich jedoch zwischen der 2. und 3. Stufe sowie zwischen de...
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