
Bei den Dreharbeiten müssen Schauspieler äußerst genau darauf achten, wo sie stehen. Vor allem die Positionen, die sie vor, während und nach einer Bewegung einnehmen, müssen exakt angesteuert werden, weil die Bewegungen der Schauspieler und die Positionen und Bewegungen der...
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ist die seit 1202 für eine Linie der Grafen von Berg namengebende Burg in Westfalen. 1614 kommt die Grafschaft an Brandenburg, 1946 das Gebiet zu Nordrhein-Westfalen.Lit .: Köbler, Historisches Lexikon
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ist ursprünglich das zur Kennzeichnung eines Gegenstandes verwendete Zeichen. Deswegen wird M. zur Grenze, zum Grenzland und zur Münze. Dementsprechend finden sich unter Karl dem Großen (795), den Ottonen und Heinrich III. (1039) Grenzmarken etwa in Spanien, an der Donau (Ostmark), an der Oder (965), in Karantanien (970), an der Eider oder in BÃ...
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Abschnittmarke, Kennzeichen, Marke, Markierung, Puls, Strichmarkierung, Strich, Zeichen, Zeichenschritt.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=M&id=16701&page=1

Abschnittmarke, Kennzeichen, Marke, Markierung, Puls, Strichmarkierung, Strich, Zeichen, Zeichenschritt.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=M&id=16701&page=1

f. ist im Ursprung ein sehr altes, germanisches Wort mit der Grundbedeutung: Grenze, Zeichen, Land; erhalten noch heute z.B. in 'Mark Brandenburg' = Grenze zu den Slawen. Genauer: Es bezeichnet zunächst die Art und Weise, ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40054

englische Bezeichnung für Modell oder Muster.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40161

»Dit jeht ma durch Mark und Pfenn'je.«, durch Mark und Bein. »'ne Mark abdrücken«, bezahlen. »Ick hab keene müde Mark mehr.«, ich bin pleite.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Mạrk, eigentlich Michael Ạrndt, russisch-orthodoxer Theologe, * Chemnitz 29. 1. 1941.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Mark
En: medulla; marrow das zentrale, meist weichere Gewebe eines Organs; von der umgebenden Rinde (
Cortex) hinsichtlich Struktur u. Funktion unterschieden; z.B. Nieren-, Knochen-, Rückenmark (Medulla renalis bzw. ossea bzw. spinalis).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Bis 1990 Währung der Deutschen Demokratischen Republik
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https://www.finanzen-lexikon.de/lexikon/mark.htm

Im Mittelalter war Mark die Bezeichnung für das militärisch gesicherte Grenzland vor den Stammländern. Siehe aber auch unter Deutsche Mark.
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https://www.lexexakt.de/glossar/mark.php
(Gemeine Mark, Allmende) Mark (Gemeine Mark, Allmende). Ursprünglich bezeichnete der Begriff die unwirtliche, zumeist waldige Wildnis (terra inculta, eremus) außerhalb der Rodungsinseln. Dieses Ödland wurde, sofern es nicht eingeforstet war, von den anliegenden Landleuten (Markleu...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/
(Grenzmark) Mark, Grenzmark (mhd. marke, marc, march = Grenze, Grenzland; mlat. marca). Unter den Karolingern wurden gefährdete Grenzgebiete (Altsiedelland, neu erobertes und noch zu 'befriedendes' Land) militärisch, agrarisch und verwaltungsmäßig besonders ausgestattet und einem ...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Englisch für `Zeichen` (dänisch: tegn, englisch: sign, französisch: signe, italienisch: segno, niederländisch: teken, portugiesisch: sinal, spanisch: signo).
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https://www.phila-lexikon.de/

- Mark (Medulla), in der Anatomie die im Innern von Kanälen oder Höhlen befindliche weiche Substanz, z. B. in den Knochen (Knochenmark) und Nerven (Nervenmark). - In der Botanik das weichere Zellgewebe in stengelförmigen Thallusgebilden und im Stengel und in der Wurzel der höhern Gewächse. Bei den letztern läßt sich nur da von einem M....
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Innerer Bereich des Sprosses innerhalb des Kambiumrings.
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(Text von 1910) Mark 1). Hirn 2). Gehirn 3). Mark (mhd. marc, Gen. marges, Mark, medulla, verwandt mit lat. mergere, tauchen) ist die lockere Substanz in den Knochen der Menschen und Tiere, sowie in den Pflanzenstengeln, z. B. im Holunder; Hirn oder ...
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(Text von 1910) Mark 1). Grenze 2). Grenze bezeichnet das wirkliche oder gedachte Aufhören einer Größe, auch einer unräumlichen (vgl. Art. 726), Mark (eig. Zeichen) ist das alte deutsche Wort für Grenze (ahd. marcha, mhd. marc, Grenze, got. marka
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Inneres des Holzes
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(Anatomie) das innere Gewebe der Knochen ( Knochenmark ), das Nervengewebe zentralisierter Nervensysteme ( Bauchmark oder Rückenmark ), das im Gegensatz zur Rinde abweichend gebaute Innere von Organen (z. B. Nierenmark, Nebennierenmark ), die fetthaltige isolierende Hülle der einzelnen Nervenfasern...
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(Botanik) im Zentrum der pflanzlichen Sprosse gelegenes, von den Leitbündeln umgebenes, parenchymatisches Speichergewebe, das durch Auseinanderrücken oder Zerreißen eine Markhöhle bilden kann.
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(Geldwesen/Währung) 1. mittelalterliche Gewichtseinheit (u. a. Kölner Mark 234 g), bis 1857 Grundlage der deutschen Münzprägung. Unterteilung der Mark bei Gold = 24 Karat = 288 Grän, bei Silber = 16 Lot. – 2. mittelalterliche Münzrechnungseinheit: 1 Mark = 144 oder 160 Pfennig. – 3. Währungseinheit im Deuts...
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(Geschichte) seit der Zeit Karls des Großen Gebiet an der Grenze oder außerhalb des eigentlichen Reichs auf erobertem Land; zum Grenzschutz und als militärischer Aufmarschraum. In den Marken wurde christianisiert, eine wehrhafte Bauernbevölkerung angesiedelt und zum Burgenbau verpflichtet. Die Organisation der Marken war...
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(Länderkunde) Teil der ehemaligen Grafschaft Mark, von der Lippe oberhalb von Lünen bis ins westliche Sauerland reichend; heute Teil des nordrhein-westfälischen Regierungsbezirks Arnsberg.
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