
Als Koagulopathie (von lateinisch coagulatio „das Gerinnen“ und von griechisch und πάθος, páthos „Leiden(schaft), Sucht, Pathos“) wird in der Medizin eine Störung der Blutgerinnung (Hämostase) bezeichnet, die zu einer erhöhten Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) führt. Koagulopathien werden definitionsgemäß durch einen M...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Koagulopathie

Koagulo/pathie En: coagulopathy angeborene oder erworbene Störungen der Blutgerinnung (u. Fibrinolyse). Formen: hämorrhagische Diathesen (Minus-Koagulopathien) bei Verminderung gerinnungsfördernder oder Prokoagulationsfaktoren; Thromboseneigung (Plus-Koagulopathien) bei Mangel an Gerinnungshemmstoffen (
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249
Keine exakte Übereinkunft gefunden.