
Der Ginster der judäischen Wüste ist ein weiß blühender, blattloser Strauch, der bis zu zwei Metern hoch wachsen kann. Seine Wurzeln waren notfalls essbar (Ijob 30,4); auch wurde er zum Feuermachen verwendet.
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Die zahlreichen Ginsterarten und -sorten sind im Frühling reich mit den typischen, kleinen Schmetterlingsblüten besetzt. Sie passen gut in Heidegärten. Die flachwachsenden Arten eignen sich für Steingärten. Name Lat: Cytisus, Genista. Blütezeit: Mai - Juni. Standorttipp: Ginster gedeiht in Pflanztrögen (...
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Gịnster, seit den 1940er-Jahren gelegentlich vorkommender weiblicher Vorname, der mit dem Namen des Strauches identisch ist.
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Ginster, Roman von Siegfried Kracauer. Mit dem 1928 anonym erschienenen Roman »Ginster. Von ihm selbst geschrieben« schuf Kracauer in den letzten Jahren der Weimarer Republik einen der bedeutendsten Zeitromane der Zwischenkriegszeit, dessen Bedeutung als Antikriegsroman und Roman der Neu...
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Ginster , s. v. w. Genista. Spanischer G., s. Spartium.
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Gattung der Schmetterlingsblütler, meist kleine Sträucher mit gelben Blüten. Stängel und Äste sind dornig beim Deutschen Ginster, Genista germanica, und beim Englischen Ginster, Genista anglica. Ohne Dornen sind der Behaarte Ginster, Genista pilosa, und der Färberginster, Genista tinctoria. Als Ginster wird häufig auch der Besengi...
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