
Anelektrotonus der, -, Zustand verminderter Erregbarkeit eines stromdurchflossenen Nervs an der Stelle, an der die Anode angelegt ist.
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An/elektrotonus
En: anelectrotonus Fach: Physiologie die verminderte Erregbarkeit eines von konstantem Gleichstrom durchflossenen Nervs in der Nähe der Anode; beruht auf Verschiebung des Membranpotentials (Hyperpolarisation). S.a.
Pflü...
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(Text von 1927) Anelektrotonus (PFLÜGER Bonn, gest. 1910) ist der Zustand herabgesetzter Empfindlichkeit, welcher in der Nähe der Anode auftritt, wenn ein Nerv von einem konstanten Strom durchflossen wird. In der Nähe der Kathode tritt Katelektrotonus (gesteigerte Erregbarkeit) auf.
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