
Anästhesie (altgr. ἀν- αν- ,ohne‘ und {polytonisch|αἴσϑησις} aisthesis ,Wahrnehmung, Empfindung‘) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme und zugleich das medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen. Die Anästhesie als medizinische Fachdisziplin ist ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Anästhesie
[Sensibilitätsstörung] - Die Anästhesie oder veraltet Anaesthesie ({grS|αναισθησία} anaisthesia ‚die Nicht-Empfindung‘) ist Eine emotionale Taubheit ist charakteristisch z. B. als Folge psychischer Traumata. == Siehe auch == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Anästhesie_(Sensibilitätsstörung)

Narkose, durch Medikamente hervorgerufener Zustand. Für die Dauer der Operation werden Bewusstsein und Schmerzempfindung ausgeschaltet.
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https://herzstiftung.de/lexikon.php

1. Ausschaltung der Schmerzempfindung, wie sie z.B. durch Allgemeinnarkose oder durch ge- zielte Peridural- bzw. Lokal-A. erreicht wird. 2. Fehlen der Schmerzempfindung, wie sie meist in- folge einer neurologischen Krankheit durch Nervenschädigung beobachtet werden kann. Dabei können Ernährungsstör...
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https://hessenweb.de/index.php?id=lexikon&term=116

Unempfindlichkeit gegen Schmerz-, Temperatur- und Berührungsreize, entweder als Folge einer Störung des Nervensystems oder gewollt durch eine Vollnarkose.
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https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html

Betäubung
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https://users.ugent.be/~rvdstich/eugloss/DE/lijsta.html

Völliges Ausschalten der Schmerzempfindung. Als Anästhetikum dient ein Stoff (Äther, Lachgas), der schmerzunempfindlich macht. Es gibt zwei Arten von Anästhesie: die schlafauslösende Vollnarkose und die Regional- oder Lokalanästhesie, die ein begrenztes Körpergebiet schmerzunempfindlich macht. Anästhetische Zustände sind mittels Hypn...
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https://www.bernd-holzfuss.de/nlp-basiswissen/glossary/NLP-Glossar-1/page,2

Anästhesie, Ausschalten oder Fehlen der Schmerzempfindung. Man unterscheidet zwischen allgemeiner Anästhesie, die den ganzen Körper betrifft und in der Regel mit Bewusstlosigkeit verbunden ist, und der Lokalanästhesie, die auf einen bestimmten Körperabschnitt beschränkt bleibt. Ursache ist entweder eine Schäd...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Anästhesie die, Medizin: Empfindungslosigkeit; krankhafte Unerregbarkeit von Empfindungs- und Sinnesnerven.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Anästhesie die, Medizin: vom Arzt (Anästhesist) herbeigeführte Schmerzausschaltung, besonders bei chirurgischen Eingriffen. Während bei der allgemeinen Betäubung (Narkose) eine Bewusstlosigkeit herbeigeführt wird, bleibt das Bewusstsein bei der örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie) erhalten. Hierbei...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Unempfindlichkeit gegen Schmerz-, Temperatur- und Berührungsreize z. B. als gewünschtes Ergebnis einer Betäubung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42135

An/äs/thesie 1) Unempfindlichkeit gegenüber somato- u. viszerosensiblen Reizen... (mehr) A. dolorosa Ausfall der Oberflächensensibilität, kombiniert mit quälenden örtlichen... (
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

- [griechisch] Schmerzausschaltung, tritt durch Unterbrechung der schmerzleitenden Nervenbahnen infolge Verletzung oder Krankheit auf, kann aber auch künstlich durch Anästhetika erzeugt werden oder durch Ausschalten des Bewusstseins bei der Narkose. - Lokalanästhesie ist örtliche Be...
- An¦äs¦the¦sie A¦näs¦the¦sie [f. 11 ...
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Ausschaltung der Schmerzempfindung infolge von Narkose oder lokaler Schmerzbetäubung
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Schmerzausschaltung. Es wird zwischen örtlicher und allgemeiner Anästhesie unterschieden. Die allgemeine Anästhesie betrifft den ganzen Körper und wird auch als Narkose...
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Anästhesie bezeichnet zum einen den Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz-, Berührungs- und Temperaturreizen. Zum anderen ist es der medizinische Begriff für das Herbeiführen einer solchen Unempfindlichkeit. Dazu werden meist Medikamente eingesetzt. Eine Anästhesie kann als örtliche Betäubung (Teilnarkose, Lokal- oder Regionalanä...
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Empfindungslosigkeit (z. B. durch Betäubung).
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Ausschalten der Schmerzempfindung durch Gabe von zentral wirksamen Medikamenten (Vollnarkose) oder örtlich wirkenen Stoffen (Lokalanästhesie)
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Betäubung; der Behandelte wird unempfindlich gegen Schmerz-, Temperatur- und Berührungsreize.
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Betäubung, Narkose
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Anästhesie (griech., "Gefühllosigkeit, Unempfindlichkeit"), der Zustand, bei welchem das Gefühl in einem größern Teil des Körpers aufgehoben ist. Ist dies vollständig der Fall, so kann man den Teil drücken, brennen, stechen, ohne daß eine Empfindung davon zum Bewußtsein kommt. Diese Gefühllosigkeit entsteht entweder dadurch, da...
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Verminderte oder fehlende Schmerzempfindlichkeit, z.B. bei Narkosen oder örtlichen Betäubungen
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Empfindungslosigkeit, Unempfindlichkeit; Wird überwiegend für die medikamentelle Schmerzausschaltung verwendet. Zu der die zentrale (Narkose) und die lokale (Lokalanästhesie) Schmerzausschaltung gehören. Läßt sich aber auch in eine natürliche (kaum sensible Versorgung) oder erworbene (Trauma, Nekros...
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Schmerzausschaltung, tritt durch Unterbrechung der schmerzleitenden Nervenbahnen infolge Verletzung oder Krankheit auf, kann aber auch künstlich durch Anästhetika erzeugt werden oder durch Ausschalten des Bewusstseins bei der Narkose. – Lokalanästhesie ist örtliche Betäubung.
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Unempfindlichkeit gegen Schmerz,- Temperatur- und Berührungsreize infolge einer Störung des Nervensystems, oder als erwünschtes Ergebnis einer Narkose, bzw. Lokalanästhesie ( örtliche Betäubung ). Meist ist die vom Arzt mit Betäubungsmitteln künstlich erzeugte Anästhesie bei Operationen oder schmerzhaften Untersuchungen gemeint.
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