
Als Zyklentheorie wird die Annahme bezeichnet, dass die Entwicklung der Erde in geologischen Zeiträumen in Zyklen verlaufen ist. Zwischen 1910 und 1926 befasste sich Hans Stille mit dem Wechsel ruhiger Evolution und gesteigertem Geschehen (Revolution). Am Beginn eines geotektonischen Zyklus steht die Epirogenese, meist als Absenkung einer Geosynk...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklentheorie

Zyklentheorie, geotektonische Hypothese, nach der die Erdkruste im Lauf der Erdgeschichte in mehreren Zyklen (Ären) gebildet wurde, das heißt, dass Zeiten ruhiger Entwicklung (Evolution) mit solchen gesteigerter geologischer Kräfte und Vorgänge (Revolution) miteinander wechselten. In der lang dauern...
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