
Zwischendominanten oder auch Sekundärdominanten sind Akkorde mit dominantischem Charakter, die sich in einen von der Tonika verschiedenen Klang auflösen. Sie werden verwendet, um eine Modulation oder Ausweichung einzuleiten, können aber auch nur kurz, das heißt ohne weiterreichende Konsequenzen auftauchen. Da Zwischendominanten nicht mit aussc...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischendominante

Konstrukt der Funktionstheorie, mit dem die Modulation fast bei jeder sich bietenden Gelegenheit geleugnet wird: Dreiklang bzw. Septimenakkord, der nicht zur Tonika, sondern zu einem anderen Haupt- oder Nebendreiklang die Dominante bildet. In C-Dur ist z.B. e-gis-h-d die Zwischendominante zum Dreiklang auf der 6. Stufe (a-c-e). (Jeluca-Sound Lexikâ...
Gefunden auf
https://www.tonalemusik.de/musiklexikon.htm
Keine exakte Übereinkunft gefunden.