
Zotten Kleine, fingerartige Ausstülpungen der Schleimhaut.
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https://deam.de/lexikon/mlex-z.htm

Zotten, Villi, zapfenartig vorspringende Gebilde an der Oberfläche verschiedener Organe (z. B. Dünndarmzotten, Chorionzotten der Plazenta); sie dienen der Oberflächenvergrößerung und stellen Stoffwechselschranken dar (z. B. in der Plazenta zwischen Mutter und Kind).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Zotten
En: villi Fach: Anatomie Villi; s.a.
Mikrovilli.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Mit dem Begriff Zotten sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe die Chorionzotten gemeint. Diese Ausstülpungen der Keimblasenhülle (des Chorions) wachsen in die Gebärmutterwand ein und bilden mit ihr den Mutterkuchen (Plazenta).
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https://www.familienplanung.de/lexikon/zotten/

kegel-, faden- oder fingerförmige Ausstülpungen oder Fortsätze des Organgewebes im Innern von Organen, so z. B. die Darmzotten, Erhebungen der Schleimhautoberfläche des Dünndarms, die die resorbierende Darmfläche vergrößern, und die Chorionzotten der Plazenta.
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https://www.wissen.de//lexikon/zotten
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